Every Day Caimi 3:

«DIE GLÜCKSSPRITZE»

Obschon kaum Daten vorliegen, sehnen sich viele nach den neuen Impfstoffen. Für mich ein riesiges Experiment, das die Welt resp. die Menschheit so noch nie gesehen hat. Wird Impfen zum letzten Abenteuer des 21. Jahrhunderts?

Von Marco Caimi

Nein, ich bin kein Russland-Fan, obschon eine Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Wladiwostock durch die Mongolei noch immer ein Traum von mir ist. Wahrscheinlich wird das nur noch geimpft möglich sein… Und schon wären wir, fernab von unseren YouTube-Freunden, mitten im Thema, das uns, zumindest mir, phasenweise den Schlaf raubt. Es ist schon erstaunlich, mit welch unterschiedlichen Ellen Ost-West auch bei diesem heiklen Thema gemessen wird. Aber der Reihe nach:

5. Dezember 2020: Die Kritik westlicher Medien an dem russischen Impfstoff ist dabei entlarvend (Neusprech: Die Maske vom Gesicht reissend!) Als in Moskau an diesem Datum die Impfungen gegen Corona begonnen haben, hat der SPIEGEL darüber unter der Überschrift „Moskau und der Corona-Impfstoff – Russisch Roulette“ berichtet und auf all die Risiken hingewiesen, die es gibt, wenn man einen Impfstoff übereilt (!) zulässt.

8. Dezember 2020: Großbritannien hat die Massenimpfungen mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer begonnen und da hiess die Überschrift im gleichen Magazin plötzlich „Die Lage am Morgen – Ab heute wird Hoffnung geimpft“.

Es ist schon genug besorgniserregend, dass „Qualitätsmedien“ wie der SPIEGEL hemmungslos Werbung für den Impfstoff von Biontech/Pfizer (auch für andere «Glücklichmacher») machen, der auch in Großbritannien zum Einsatz kommt. Das Verfahren, das bei der Impfung genutzt wird, die mRNA-Impfung, ist noch nie für den Einsatz beim Menschen zugelassenworden, nun aber wird ausgerechnet dieses Verfahren gleich von mehreren Pharmaunternehmen im Eiltempo durchgedrückt und die Medien begleiten diesen großangelegten Menschenversuch mit unterstützender Propaganda.

Ich bin, hinlänglich bekannt, kein Impfgegner, ich bin lediglich sehr misstrauisch, wenn es um schlecht erprobte Verfahren geht und ich bin sehr skeptisch, wenn Impfstoffen besonders viele Adjuvantien, also Wirkungsverstärker, beigemischt werden. Die können zu Autoimmunerkrankungen führen und die Geschichte zeigt: Als es vor knapp Jahren (2009/2010) schon mal um eine mögliche Massenimpfung – damals gegen die Schweinegrippe – ging, da gab es einen Impfstoff mit vielen Adjuvantien für das gemeine Volk und einen weiteren Impfstoff ohne Adjuvantien für die politischen Eliten. Klar, warum sie keine Adjuvantien gespritzt bekommen wollten…Dafür wurde noch Tamiflu in grossen Mengen geordet. Die Player waren die Gleichen, auf den gleichen Seiten: WHO/Drosten versus Wodarg/Bhakti…

Schnee von gestern. Heute braucht es Lipidnanopartikel. Erfahrungen damit: Minimal.

Und wie ist die Impfhistorie in Sachen mRNA-Impfstoffe? Äusserst bescheiden. 2013/2014 wurden ca. 10 solcher Impfstoffe für Phase-Versuche angemeldet. Abgeschlossen mit je weniger als 100 Probanden wurden 2, beide von der Firma CureVac. Weiter geführt wurden sie nicht. Das ist eine sehr dünne Impf-Sicherheitshistorie, von der die MSM (Mainstream-Medien) nie sprechen.

Wenn man also meint, sich gegen Corona impfen lassen zu müssen, dann sollte vielleicht aus Sicherheitsgründen ein Impfstoff angewendet werden, der zumindest auf einem erprobten Verfahren aufbaut, was zum Beispiel für Vektorimpfstoffe gilt. Im Westen nutzt Astra-Zeneca das Verfahren, allerdings hat deren Impfstoff nach Angaben des Herstellers nur eine Wirksamkeit von 70 Prozent. Die ist aber weitaus besser als die Influenza-Impfungswirksamkeit. Die liegt, je nach Jahr, bei 10-60%. Hinzu kommt, dass er ein Schimpansen-Adenovirus als Vektor nutzt. Tönt auch speziell…na ja, Impfen ist nicht ganz ohne, vielleicht das letzte Abenteuer des 21. Jahrhunderts? Der Impfstoff von Astra Zeneca ist der sogenannte «Oxford-Impfstoff», der aber nicht von der Uni entwickelt wurde, sondern von einem Spin-Off, einer kleinen Firma Namens Vaccitech.

Was ist nun aber mit dem russischen Impfstoff Sputnik V (Impfstoff, kein Raumschiff)? Sputnik V ist ebenfalls ein Vektorimpfstoff, der allerdings auf Menschenviren basiert und eine Wirksamkeit von über 90 Prozent gezeigt hat (die Studien dürften so «seriös» und peer-reviewed sein wie bei uns im Westen. Und Vektorimpfstoffe sind nebenbei gesagt auch noch viel billiger, als mRNA-Impfstoffe. Die westlichen Medien sind aber nicht begeistert von diesem Konkurrenzprodukt, weil die westliche Pharmaindustrie daran nichts verdient. Es geht offensichtlich nicht um eine günstige und gute Impfung, sondern um ein Geldgeschenk an die westliche Pharmaindustrie.

Ah ja, da waren ja noch die Endverbraucher, die Menschen. Wird schon irgendwie schiefgehen. Die SWISS MEDIC ist noch standhaft skeptisch. Es bleibt spannend.

PS: Besten Dank auch an Thomas Röper für seine Recherchen.

Every Day Caimi 2:

LE ROI ALAIN

Wir erinnern uns an die Erpressungsaffäre unseres leuchtenden Innen- und Gesundheitsministers. War da was dran?

Von Marco Caimi  

Gesundheitsminister Alain Berset muss entweder ein genialer Koch oder ein grosser Restaurant-Hasser oder beides sein. Anders kann man seine (deutschschweiz-weite) «Anordnungen» der Sperrstunde um 19 Uhr nicht verstehen. Vor allem kombiniert mit dem Beinahe-Obligatorium des Home Offices, bis im Februar 2020 noch Einzelhaft genannt. Durch dieses fällt nämlich auch schon das Mittagsgeschäft für die Restaurants ins Wasser und bitte, was soll das, bis 19.00 Uhr? Wir sind doch nicht in England, wo wir diese unverständliche Zeit noch mit einem üppigen After-Noon-Tea kompensieren könnten! Liebe Beizer, ich kann mich nur Stefan Millius von der «Ostschweiz» anschliessen, der am 12.12. schreibt: «Beizer, dreht den Schlüssel um und geht nach Hause. So kann man kein Restaurant führen!»

Diesen administrativen Sesselfurzern, mit oder ohne Task …, sollte man dieses Jahr den 13. Monatslohn streichen. Während dem viele in Kurzarbeit (und vorher schon schlecht verdienend) am 13. Jeweils nichts mehr haben, sind für die Zerstörer des ganzen sozio-ökonomichen Gleichgewichts (das per WHO-Definition auch zur Gesundheitsdefinition gehört!) die üppigen Verwaltungslöhne garantiert, obwohl viele von ihnen zu Hause «arbeiten»…

Immerhin: Die Erpressungs-Affäre um den Gesundheits-Sonnenkönig Alain, 48, wird klarer. Berset lernte in seinem ersten Bundesratsjahr im 2012 bei einem offiziellen Anlass der Eidgenossenschaft eine 14 Jahre jüngere Künstlerin kennen. Das ist erlaubt.

Die beiden wurden danach ein geheimes Paar. Auch nicht strafbar. Sie war damals schon eine bekannte Figur in der Kunst- und Kulturszene. Aha.

Offiziell war sie mit einem anderen Mann zusammen, ebenfalls einem Künstler und noch bekannter als die Frau. Wie bekannt die alle sind – und doch kennt sie niemand?

Die Frau wird nun in der Affäre Berset als «Täterin» bezeichnet. Sie hatte einen Strafbefehl der Bundesanwaltschaft akzeptiert, ebenso wie die Vernichtung von Fotos und Mails, wie die Weltwoche vorletzten Samstag enthüllte.

Doch die junge Frau und Mutter ist auch Opfer. Sie hatte mit dem Freiburger Sozialdemokrat ein Verhältnis, das die Rollen klar zuordnete: Hier der mächtige Magistrat, da die schöne Künstlerin.

Die Dauer der 2012 begonnenen Beziehung ist unbekannt.

Bersets Pressesprecher wiederholte, was er allen Medien sagte. Es handle sich um „unwahre und ehrverletzende Behauptungen einer Privatperson über (Bersets) Privatleben von vor acht Jahren.“ In die gleiche Kerbe schlägt auch Bersets Anwalt.

Berset hatte Ende 2019 die Bundesanwaltschaft eingeschaltet, nachdem die Frau ihm Bilder und Dokumente per Mail geschickt hatte und drohte, die Informationen öffentlich zu machen.

Warum Berset zur Bundesanwaltschaft ging, obwohl es sich in seinen Augen um eine private Angelegenheit handle, ist nicht klar.

Normalerweise sind die kantonalen Polizei-Stellen für Strafanzeigen mit privatem Hintergrund zuständig.

Bersets Anwalt dementiert das: Bei Magistraten käme stets die nationale Ermittlungsbehörde zum Zug. 

Das ist aber nur bei Bedrohung der Fall, was hier nicht vorlag. 

Es stellt sich aber die Frage, warum erwähnt wurde, dass durch die Erpressungsoffenlegung Berset in seinem Amt behindert würde? Also hat er sich doch, entgegen seiner Ankündigung, erpressbar gemacht? Warum hat er den Gesamtbundesrat erst Tage später nach der grossen Aktion informiert?

Warum dieser Riesenaufwand durch Bundesanwaltschaft und -polizei wegen einer gescheiterten Romanze? Auch die Erpressungssumme war jetzt nicht weltbewegend…Der ganze Einsatz dürfte wesentlich mehr gekostet haben.

Warum die Auslöschung sämtlicher Daten und Rückstellung auf «Werkeinstellungen» bei sechs Geräten der «Täterin», was einer Auslöschung eines Teils ihrer Identität bedeutet?

Kann es sein, dass eine Spezial-Justiz die Mächtigen anders schützt als uns Normalos?

Dass die Frau, die heute Mitte dreissig ist, Jahre später von Berset 100’000 Franken forderte, hängt möglicherweise mit deren Geldsorgen zusammen. Gibt es, umso mehr, wenn der leibliche Vater, sie hat ein Kind von einem anderen Mann, nicht bezahlt. Geht gar nicht.

Wir erinnern uns an Frühjahr 2020 zurück: Die Glorifikation von Alain Berset durch die Leitmedien schien keine Grenzen zu kennen. Sogar grosses Mitleid zog ein, als er erklärte, er wäre seit drei Monaten wegen Corona-Stress nicht mehr zu Hause gewesen. Gut, von Bern nach Fribourg braucht man sehr lange. Vielleicht war der Sonnenkönig zu Hause zu Hofe bei der Gattin vorübergehend nicht mehr erwünscht? 

Aber: Die Geliebte vom Sonnenkönig, Louis XIV, Louise de la Vallière, blieb sich trotz ihrer Liaison zum König treu. Materielle Zuwendungen lehnte sie ab. In hinterlistige Machenschaften bei Hofe liess sie sich ebenfalls nicht hineinziehen. Ränkespiele waren nicht ihre Sache. Zum Glück sind die auch heute in der Politik nicht wieder vorhanden.

Und da er dank der digitalen Säuberungsaktion nicht mehr erpresst wird, regiert und navigiert er uns noch heute durch die stürmische Corona-See…

Every Day Caimi: “ZENSURITIS AKUTA”

Argumente gehen den regierenden und ihren Medienschergen aus. Darum kommt immer mehr die Zensurkeule ins Spiel. Meinten wir das nicht überwunden zu haben?

Marco Caimi

Politiker, Geld-Eliten und ihre mit ihnen verbandelten Lobbyisten können nur gut überleben, wenn ihr Herrschen und Wirken nicht kritisiert wird. Die etablierten Medien, die sogenannten MSM (Main Stream Medien oder auch Main Stream Merdien…) sind schon längst nicht mehr unabhängig und haben dadurch ihren kritischen Biss durch einen zahnlosen Mund ersetzt. Damit sind sie auch keine Gefahr mehr für die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie schreiben und rapportieren nach dem Motto: «Ich beiss nicht die Hand, die mich füttert.» 

Hinzu kommt als entscheidender Faktor für die manipulative Information weiter Bevölkerungsteile: Die MSM haben schon seit geraumer Zeit die Methoden der repetitiven Indoktrination und einseitigen Meinungsmache aufgegriffen und, wie gerade in Zeiten von Corona ersichtlich ist, sind im Begriff, diese zu perfektionieren. Das kann solange gut gehen wie es keine andere kritischen Medien, Personen oder Gruppierungen gibt. Diese existieren aber inzwischen, man spricht von einer Gegenöffentlichkeit. Die Herrschenden erkennen unterdessen glasklar die Gefahr, dass ihnen Monopol und Manipulation über die Meinungsbildung entgleitet. Die kritischen Online-Medien nehmen sie ihnen aus der Hand.

Norbert Häring, der Herausgeber eines solchen kritischen Internet-Blogs hat am 11. Juni 2020 veröffentlicht:

«Die EU verspricht, Zensur und Meinungskontrolle zu intensivieren: Die EU-Kommission und der Hohe Vertreter (!) haben am Mittwoch 10. Juni per Presseerklärung eine Bewertung ihrer bisherigen Massnahmen zur Bekämpfung von nicht autorisierten Informationen und Meinungen im Zusammenhang mit Corona abgegeben und ihre Pläne für das weitere Vorgehen vorgestellt. Die europäischen Staats- und Regierungschefs hatten das im März eingefordert, denn es kam gehäuft vor, dass in den Medien, insbesondere den Digitalen, Informationen und Meinungen zum Corona-Virus publiziert wurden, die nicht mit den offiziellen Daten und Einschätzungen übereinstimmen. Auch seien immer wieder Informationen und Sichtweisen aus dem Ausland von den Bürgern im EU-Raum abrufbar gewesen, heisst es in der Presseerklärung.»

Wenn Sie meinen, das wären nur leere Drohungen – weit gefehlt. Youtube macht ernst, nicht nur mit einem ersten Strike beim Caimi-Report als wir uns erlaubt haben, den aktuellen COVID19-Impfstatus auszuleuchten. Youtube hat seine Richtlinien nochmals verschärft. Der SPIEGEL, das einstige seriöse Nachrichtenmagazin aus Hamburg, hat am 10. Dezember begeistert über die massenhafte Zensur berichtet. Das ist die feine Diskurskultur, die die «Qualitätsmedien» feiern. Unter der SPIEGEL-Überschrift «Massnahme gegen Fake News- Youtube will Verschwörungsmythen zur US-Wahl löschen» findet man.

«Von diesem Mittwoch an will Youtube alle fortan hochgeladenen Inhalte entfernen, die Menschen irreführen, in dem sie verbreiten, dass weitverbreitete Betrügereien oder Fehler das Ergebnis des US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2020 verändert hätten.»

In der Tat: In der aktuellen Erklärung (9.12.20) von Youtube kann man richtiggehend mit Stolz und Inbrunst Geschriebenes lesen:

«Seit September 2020 haben wir über 8000 Kanäle und abertausende von schädlichen und irreführenden Videos im Zusammenhang mit Wahlen vernichtet, weil sie gegen unsere bestehenden Richtlinien verstossen haben. Über 77% dieser Videos wurden entfernt, bevor sie 100 Aufrufe hatten.» 

Wer entscheidet, auch bei den MSM, was richtig und was falsch (oder Neusprech: Irreführend) ist? Die Faktenchecker, welche wiederum von den Herrschenden ernannt werden. Die entscheiden, was die Wahrheit oder Hatespeech oder irreführend ist. Wir dürfen uns gratulieren: Mit etwas Verspätung sind wir im «1984» angekommen, worin George Orwell das staatliche Wahrheitsministerium beschrieben hat.

Dagegen müsste eine wirklich freie Presse und Gesellschaft lautstark protestieren. Die Tatsache, dass sie es nicht tut, spricht Bände und man stellt sich zwangsläufig die Frage, ob eine Presse, die schon aus Eigeninteresse für freie Meinungsäußerung sein sollte, die gegen Zensur aber nicht protestiert, sondern im Gegenteil positiv darüber berichtet, tatsächlich noch frei ist. Eine offenbar rhetorische Frage… 

Wer zensiert, das haben Menschen wie ich, die zu Zeiten des Kalten Krieg aufgewachsen sind, gelernt, als der Westen die Zensur im Ostblock kritisiert hat, denn wer zum ultimativen Werkzeug der Zensur greifen muss, der hat etwas zu verbergen. Wer die Wahrheit auf seiner Seite hat, hat mit gegenteiligen Meinungen und Meldungen kein Problem, denn er hat die stärkeren Argumente. Wenn aber keine Argumente helfen, dann muss man eben zensieren. Daher gab es bei den Nazis und auch bei den Ostblockstaaten Zensur, denn jede Ideologie muss sich die Wahrheit so zurecht biegen, dass sie zur Ideologie passt. 

Wenn nun also der Westen mit massiver Zensur arbeiten muss, dann scheint es mit Argumenten seinerseits nicht allzu weit her zu sein. 

Kontroverse Diskussionen gehören zur DNA einer Demokratie. Heute werden andere Meinungen zensiert und – siehe aktuell bei der Bewegung «Querdenken» – sogar vom Verfassungsschutz beobachtet. Kontroversen sind nicht mehr gewollt, aber ohne Kontroversen ist die Demokratie tot, mausetot und die Grundrechte und Verfassungen Geschichte. 

Wiederbelebung der Demokratie – unsere Antwort

Wir lassen uns durch das Zensurgebahren der Google-Tochter Youtube nicht unterkriegen. Spätestens nächste Woche werden wir Alternativen haben.

Zwei kleine Gschänggli an unsere treuen ZuschauernInnen und LeserInnen können wir schon heute ankünden:

Auf den 24. Dezember werden wir eine zusätzliche Homepage haben, auf der wir alle Videos hochladen, gesichert vom Youtube-Zugriff! Ebenso unsere Textblogs. Ein kleines, aber feines Medienarchiv für Sie!

Neu ist auch, dass wir 5x/die Woche einen Blog zu aktuellem Geschehen aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Sport hochladen werden, gewissermassen einen «Every-Day-Caimi (EDC)». Bis dann finden Sie diese Blogs (das heute ist der erste!) unter www.caimi-health.ch.

Danke für Ihre Unterstützung!

Das alles ist für Sie kostenlos.

Das alles bedeutet für uns weniger Schlaf, weniger Freizeit und mehr Kosten. Aber die katastrophale Situation ist es uns wert, auch wenn wir nur der berühmte Tropfen auf dem heissen Stein sind. 

Danke dafür, dass Sie unsere Videos schauen, den Kanal abonnieren und weiter empfehlen, ebenso dann die neue Webseite.

Danke dafür, dass Sie uns mit Spenden unabhängig berichten lassen. Wir erlauben uns, am Ende unsere Kontodaten aufzuführen.

Danke, dass Sie mal in unseren Medien-Shop schauen, den eine ganz kleine Druckerei in Basel auf eigene Initiative eingerichtet und die Inhalte mit einem seitens Umwelt- und Arbeitsbedingungen sehr verantwortungsvollen Produzenten selbst entworfen hat. Weihnachten steht ja vor der Tür…

LINK ZU UNSEREM SHOP: https://barth-offsetdruck-ag.sumup.link/

Bestellungen aus Deutschland: design@barth-druck.ch

Und ganz einfach danke, dass Sie bei und mit uns sind!

Herzlichst und weiterhin eine schöne Adventszeit!

Marco Caimi und Team

Unsere Videos und Texte werden präsentiert durch: SIE! Vielen Dank dafür!

UBS Switzerland AG 8098 Zürich

CAIMI HEALTH CONSULTING AG

Neuweilerstrasse 101, CH-4054 Basel

Postkonto 80-2-2; IBAN CH 33 0023 3233 1748 2301 A

WAS BIN ICH DENN?

Kaum haben wir das mit der Emanzipation der beiden Geschlechter einigermassen auf die Reihe gebracht – mit Nachbesserungspotential – bekommen wir Besuch von weiteren Geschlechtern, die sogar wie unsere Beisserchen schmerzen können.

Dr. med. Marco Caimi

Es gibt Kriseninterventionszentren, Notfallstationen, Tageskliniken, Corona-Testzentren, bald wohl auch Impfzentren und neueren Datums auch einen Schwerpunkt für Geschlechtervarianz. Nicht irgendwo, sondern am Unispital Basel. Dort werden Patienten beim «Geschlechtsübergang begleitet». Aufgebaut und betreut wird dieser intergeschlechtliche Stützpunkt vom Psychiater David Garcia Nuñez, auch Zürcher Gemeinderat von der stark linksauslegenden Alternativen Liste. Er kümmert sich um Transmenschen, Nichtbinäre, Pangender, Geschlechtsfluide (Facebook lässt einem die Wahl von über sechzig Geschlechtsidentitäten!). Wie gross der Anteil der Biologie am Geschlecht ist, weiss er nicht, der Psychiater. 

Erwachsene, Volljährige sollen und dürfen selbstbestimmt sein, keine Frage. Ganz anders sieht die Sache bei Kindern aus. Psychiater Nuñez scheint aber die Kleinen richtiggehend zu motivieren, sich Gedanken über ihr Geschlecht zu machen. Zitat von ihm: «Die jungen Menschen wissen heute, dass es für sie nicht nur die Kategorien Rosa oder Hellblau gibt, sondern, dass sie Alternativen haben. Wenn sie sich die Frage nach ihrer Geschlechtsidentität heute vermehrt stellen, sehe ich das als Vorteil.» (Zitatende). Welchen Vorteil genau, Herr Kollege?

LGBT-Aktivisten ermutigen gerade auch junge Menschen oder sogar Kinder, Transsein mutig auszuprobieren. Auf die Frage, ob das, entwicklungspsychologisch gesehen, nicht Verführung unmündiger kleiner oder junger Menschen ist, meint Nuñez (Zitat): »Ab dem vierten Lebensjahr ist die Geschlechtsidentität im Prinzip fixiert, man sucht sie sich nicht nach Belieben aus.»(Zitatende). Vielleicht wird sie einem aber nach (Un)Belieben aufoktruiert? 

Schmerzen

Wie Zahnweh fühle sich das für Menschen an, die unter »Geschlechterschmerz» leiden. Eine Geschlechterspannung würden sie fühlen, eine Geschlechtsdysphorie, so der «Fachbegriff».

Ganz schlimm sei für ein 13jähriges Transmädchen (also eigentl. Junge, der lieber Mädchen sein möchte) der Stimmbruch, ebenso für den 13 jährigen Transjungen die beginnende Menstruation. Dann müsse man «den körperlichen Prozess stoppen bis zum Alter von etwa sechszehn Jahren». Erst dann würden Transjugendliche so behandelt, dass ihr Körper männlich beziehungsweise weiblich wird, sofern sie das nach «dem Stoppen des körperlichen Prozesses» noch wollen…

Nicht umkehrbare Schäden

Gemäss Abigail Shrier, Autorin des Buches “Irreversible Damage:The Transgender Craze Seducing our daughters” seien besonders Mädchen einem Transgender-Trend unterworfen. Sie spricht von «Transgender-Wahnsinn». Ein «Netzwerk» von Psychologen, Pädagogen und Ärzten dränge früh Jugendliche dazu, Transgender als ganz normale Lebensoption zu erwägen und sogar zu initialisieren – mit oft irreversiblen Schäden oder gar Verkrüppelungen: Hormonkuren in heranwachsenden Menschen, Mastektomien (Brustentfernungen), Unfruchtbarkeit und psychischen Störungen. Wer kritische Fragen stelle, würde totgeschwiegen oder an den Pranger gestellt. Shrier spricht von «verwirrender Indoktrination» durch sogenannte «Trance-Influencer», die bei zunehmend in Isolation abdriftende junge Menschen als deren letzte Anker offene Türen einrennen würden. 

Charles M.Blow, New York Times-Kolumnist, spricht von Gewalt, wenn man Kinder zu früh einem Geschlecht zuordnen würde. Man kenne bei der geburt ja nur ihre Anatomie. Sein O-Twitter-Eintrag vom 22.11.20: Stop doing gender reveals. They’re not cute; they’re violent. All we know before a child is born is their anatomy. They will reveal their gender. It may match your expectations of that anatomy, and it may not. If you love the child you will be patience, attentive and open.”

Der designierte neue US-Präsident «Sleepy and Touchy» Joe Biden ist der Meinung, dass Kinder mit 8 Jahren rechtlich über ihr Geschlecht entscheiden sollen.

Komische Gedanken

machen sich in meinem Kopf breit. Trans…, Transhumanismus? So viele Kinder wie die Schweiz Einwohner hat, dürften dieses Jahr auf Grund der Unverhältnismässigkeit der Corona-Massnahmen ausgehend von der industrialisierten Welt an Hunger sterben, wohl kaum gepeinigt vom Geschlechterschmerz.

Ich habe Mühe mit der offenbar wohlstandsverwahrlosten Verhältnismässigkeit, wahrscheinlich bin ich zu konservativ und muss zum TP mutieren, zum Transprogressiven.

Immerhin finde ich Trost bei der Kolumne von der Video-Bloggerin Tamara Wernli in der Weltwoche (49/2020):

Konservative hätten mehr und glücklicheren Sex als Progressive. Ich bleibe etwas konservativ und warte noch zu mit meiner politischen Hormonkur…

CHIP CHIP HURRA!

Wie man uns die totale Bürgerkontrolle im Namen unserer Sicherheit verkauft

Von Dr. med. Marco Caimi

Tom Tugendhat ist Mitglied des Parlaments des Vereinigten Königreichs von Grossbritannien. Er ist ein Spitzenpolitiker der Konservativen. Hört man ihm zu, denkt man an eine Kreatur zwischen Mr. Hyde und Dr. Mengele. Dr. Jekyll würde diesen Ansprüchen nicht mehr genügen. Tugendhat spricht laut aus, was viele überlegen: Wer sich einer COVID-19-Impfung verweigere, müsse vom sozialen Leben ausgeschlossen werden – keine Reisen, keine Grenzen mehr überqueren, keine Kultur, keine Restaurantbesuche. 

Er ist nicht alleine

In vielen kranken Köpfen, u.a. auch in dem von Nationalrätin Ruth Humbel, wie unser umsichtiger Basler Regierungsrat Lukas Engelberger Mitglied, wenn auch ohne, der Christlichen Volkspartei CVP, die sich offenbar nicht nur der BPD, sondern auch dem Anti-Christen annähert, geistern ähnlich menschenfreundliche Gedanken herum. Man muss nun wahrlich kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu befürchten, dass jedem Erdbewohner ein Microchip eingepflanzt werden soll, zuerst für den Immunitätsnachweis, dann für den Identitätsnachweis und wenn wir schon gerade daran sind: Nehmen wir den Chip auch als Zahlungsmittel, die Kontodaten haben locker drauf Platz und dann brauchen wir dieses hochinfektiöse Bargeld nicht mehr. Ebenso findet auch unsere Krankenakte bestimmt noch ein diskretes Plätzli drauf – mit direkter Info-App zur Krankenkasse – powered bei Salathé. Bargeldloses Zahlen und Krankenakte auf dem gleichen Chip, da sieht man, wenn der Herr Rüdisühli um 23.15 Uhr in einer Bar (wenn es denn noch welche geben sollte) noch einen Absacker getrunken hat. Einmal okay, aber regelmässig? Da muss die Krankenkasse reagieren, am besten mit einem Ampelsystem, das ist ja jetzt gerade in. Und s’Ruthli Humbel, die alte Kassenlobbyistin, was wird die für Luftsprünge machen vor Freude, juhui! Wer denkt, was schreibt der für einen Schmarren – technisch bereits jetzt problemlos machbar! Beispiel gefällig: Die Universität des Saarlandes will probeweise 3000 Schülern einen Chip einpflanzen, der den Standort des Betroffenen auf fünfzehn (15!) Zentimetern genau bestimmen kann. Da sind die bulgarischen, italienischen und französischen Drohnen, die die Abstandsregeln überwachen, direkt pille palle. 

Und alles für unsere Sicherheit: Wenn da nur nicht dieser mühsame Datenschutz wäre und diese kritischen Querdenker, diese Corona-Leugner-Nazis. Gut, andererseits, denen sollte man ja eh kein Bett mehr geben, falls sie behandlungsbedürftig würden, zum Beispiel nachdem man sie verprügelt und mit Wasserwerfern abgeschossen hat wie am 18. November in Berlin. Meint Willy Oggier, der Gesundheitsökonom und Zeuge Coronas. Bei dem sollte man dringend testen – den IQ. Es ist zu befürchten, dass dieser mit seiner Körpertemperatur kongruent ist. Aber, ich meine ja nur, ob der wohl was mit der Humbel hat? Vielleicht turnen die beiden solche totalitären Gedanken an, so eine Art gesundheitlicher Dirty Talk – wie geil! Bestimmt leben sie schon im gleichen Haushalt, denn Sie wissen schon, was der österreichische Kanzler Sebastian geistig zu-Kurz-geraten, gesagt hat: «Treffen Sie niemanden, jeder Kontakt könnte einer zu viel sein.» Auch geschützt, ich meine nicht Gummi, aber im Minimum ä Mäskeli drum…! Aber Dirty Talk ginge auch über Skype, Zoom oder Teams.

Quo vadis Grundrechte?

Die Grundrechte erodieren massiv. Selbst die Unverletzlichkeit der eigenen Wohnung ist aufgehoben durch deutsche Ermächtigungsgesetze, durchgepeitscht in einem Tag durch alle Instanzen: Bundestag, Bundesrat, Unterschrift des Bundespräsidenten, Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt – alles geschah an einem einzigen Nachmittag, Mittwoch, dem 18. November 1933 ähhhh… 2020 natürlich. Um ein Haar hätte ich Hindenburg mit der Reichskanzlerin Merkel verwechselt, das war ja der 28. Februar 1933, als Reichspräsident Otto von Hindenburg die Vorlage für das, wie hiess dieses Gesetz schon wieder, ah ja, Ermächtigungsgesetz, was für ein Zufall aber auch! Nur so nebenbei, ich meine ja nur, einen Monat später errichteten die Nationalsozialisten auf dessen Grundlage ihre Diktatur. Und noch eine, aber wirklich nur kitzekleine Ähnlichkeit: Reichsmutti Merkel, ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, also das war noch «driben» (drüben), Uckermark und so, lange her, schwamm drüber, gell, aber ich bitte doch…, wobei Propaganda, das hat sie gar nicht verlernt nach der Kletterpartie über die Mauer, aber was wollte ich sagen: Ah ja, in Muttis neuem Infektionsschutzgesetz finden sich die Vokabeln Ermächtigung und ermächtigen mehr als ein Dutzend mal. Also ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber mir tut die Justitia, die Göttin des Rechts, so richtig leid: Ihr wurde das Schwert aus der Hand geschlagen – am gleichen Nachmittag.

Die Hoffnung… Sie wissen schon

Kritik und Widerstand regen sich inzwischen weltweit. Die US-amerikanische Denkfabrik Brookings sieht den Staat zum «unglaublichen Hulk» mutiert. Rupert Scholz, deutscher Verfassungsrechtler, klagt an, dass Deutschland von einer «nicht legitimierten Instanz» regiert wird. Er bezieht sich dabei auf die Ministerschalte (manchmal auch eine Schelte mit der Hilfe von König Söder I. des Unfreistaat Bayerns und seinem Adlaten, Lauterbach, dem Herrn der Fliegen) von Mutti mit ihren Ministerpräsidenten der Bundesländer.

Paul Nolte, Historiker, ist darob erzürnt, dass «ein Bedrohungsnarrativ» erzeugt wird, mit dem sich Eingriffe in die Bürgerrechte rechtfertigen liessen. Dies bewirke einen «irritierenden Konformisus» in der Bevölkerung mit den Ausläufern Denunziatentum und Blockwartmentalität.

Eine Erklärung dafür kommt von der amerikansichen Verfassungsrechtlerin Sonsoles Arias Guedon:

«Panik ist das beste Anästhetikum.» Sind Sie auch schon anästhesiert oder denken Sie noch?

VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT-QUO VADIS?

Rede Dr. med. Marco Caimi an der Kundgebung für Grundrechte und die Verhältnismässigkeit der Corona-Massnahmen

7. November 2020

Liebe Freunde

Unser neues Grusswort: Namaste – NoMaske!

GOTT MUSS EIN QUERDENKER SEIN! Schaut nur: Wenn Engel demonstrieren, scheint die Sonne!

Liebe Freunde der Freiheit: Wir erleben zur Zeit einen Hybridversuch: Einerseits die grösste Erpressung der Menschheit ever und andererseits das grösste Sozialzerstörungsexperiment aller Zeiten, staatlich verordnete Konkurse ohne Ende! Und wir sind erst am Anfang!

Orchestriert wird alles von Regierungsbanden und hintergründigen Strippenziehern, die sich wie Süchtige benehmen. Ihre Droge sind die täglichen Fallzahlen. Die Dosis muss jeden Tag erhöht werden. Die Beschaffungskriminalität für ihre Droge sind die Kollateralschäden, die sie an uns, an den von ihnen regierten Menschen anrichten.

Sie rufen nach der Feuerwehr und kommen als Brandstifter zum Brandort, um dort angeblich zu löschen, in Tat und Wahrheit aber das Feuer noch mehr zu entfachen. 

Die Therapie hat längst die Schäden der Krankheit Covid19 in den Schatten gestellt. Jegliche Verhältnismässigkeit wird mit Füssen getreten und ad absurdum geführt. Nicht durchgeführte Operationen, verschobene dringliche Therapien, Hausärzte, die Patienten nur nach vorgängig durchgeführtem PCR-Test in ihre Praxen lassen, Menschen wohlverstanden, die sich vorher jahrelang ihnen anvertraut hatten. Die Leute ins Spital einweisen aus Angst, sie zu behandeln. Ist der Arztberuf etwa zu einem Schönwetter-Job mutiert?

Regierungsvertreter wie Markus Söder und Karl Lauterbach, der Herr der Fliegen, werden nicht einmal rot, wenn sie Menschen dazu aufrufen, ihre Nachbarn zu denunzieren.

Bald werden wir wohl ein Masterstudium in Denunziantentum und Blockwartmentalität absolvieren können. 

Wo bleibt im Westen, in sogenannten «zivilisierten» Ländern unser Verantwortungsgefühl gegenüber unseren Mitmenschen in der 2. und 3. Welt? Ganz ehrlich: Fanden nicht viele von uns den ersten Lockdown noch ganz cool? Endlich mal runterfahren, nicht jeden Tag in den Berufsverkehr. Home Office – wie geil oder muss man sagen: Wie krank!

Wie toll war es angeblich, wieder mal die Vögel zu hören? Wie wenn sich vorher viele für Vögel und nicht fürs Vögeln interessiert hätten oder für die saubere Lagune vor Venedig. Ist es nicht zynisch, so zu sprechen, wenn man den ersten Lockdown mit Netflix, gut gefülltem Kühlschrank und vollgerammeltem Weinkeller erleben durfte?

Haben diese Wohlstandsverwahrlosten einmal eine Familie in einem Township in Südafrika, das den härtesten Lockdown verordnet hat, gefragt, wie sich eine solche Freiheitsberaubung in einer Wellblechhütte anfühlt, ohne Job und ohne fast nichts mehr zu essen? Oder haben sie Wanderarbeiter überall auf der Welt gefragt, die subito nach Hause geschickt wurden, nur noch das mitnehmend, was sie tragen konnten und von denen viele auf diesen Wanderschaften verhungert sind?

Liebe Freunde, auf diesem Planeten gibt es – oder muss ich sagen – gab es 3,3 Milliarden Arbeitskräfte. Ihr seid bereits dazugezählt. Von diesen arbeiten mehr als 2 Milliarden in einer informellen Ökonomie. Da gibt es keine Arbeitsverträge, keine Kurzarbeit, keine Versicherungen, keinen Kündigungsschutz, keine Sozialleistungen, keine Renten, sondern lupenreine Taglöhnerschaft – hire & fire!

Überall sehe ich die orangen Banner «Ja zur Konzern-Verantwortungsinitiative» hängen. Was für eine hässliche Fratze der Doppelmoral wird da am biederen Gartenzaun montiert: Was teilweise auch Schweizer Konzerne an Verantwortung für Produktionsstätte in 2. und 3. Weltstaaten  übernehmen, mag oft zu wenig sein. Aber es ist ein Kindergeburtstag gegen das, was fast alle Regierungen unter der Fuchtel der WHO, des IWF, des WEF und der pharma- und stiftungsgesteuerten Impfallianzen wie GAVI und CEPI in diesen Regionen implementiert haben: Armut, Hunger und Sterben – oder muss man es nicht besser verrecken nennen?

Der renommierte Guardian schrieb bereits am 29. April, dass 1,6 Milliarden dieser Arbeitskräfte durch die Pandemie-Massnahmen ihre Lebensgrundlage verlieren dürften.

Und das war VOR dem Wahnsinn eines neuen Lockdowns. Wen interessiert das?

Wir haben jetzt schon täglich 10’000 Hungertode mehr weltweit pro Tag durch diese Corona-Massnahmen. Wen interessiert das?  

Afrika hat kaum Corona-Tote, 2020 mindestens aber 4x mehr Malaria- und Tuberkulose-Tote, die grössten Geisseln des afrikanischen Kontinents, weil alle Budgets in Corona fliessen. Wen interessiert das?

Angebliche Hygienekonzepte haben bereits aktuell Millionen von Existenzen zerstört, Suizidversuche und wirkliche Suizide haben sich bereits jetzt um mehr als 50% erhöht – und wir haben erst Anfang November. Die bereits seit dem frühen Sommer herbeigeschriebene und durch die perverse Gratis-Testerei förmlich pulverisierte 2. Welle dürfte zur Dauerwelle werden, aber nicht was Covid19 betrifft, nein, die Menschen werden anders, existentiell, dahingerafft werden.

Unser Superstar-Bundesrat Alain-zu-Hause-Berset ist der Meinung, dass man das Pflegepersonal zwingen könnte, sich impfen zu lassen. Die Pflegenden, denen man vor Monaten noch applaudiert hatte, haben auch eine Mutation durchgemacht. Sie werden jetzt zu Laborratten gemacht. Herr Berset, ich frage Sie: Sind Sie noch Bundesrat und regieren noch oder schon Diktator und diktieren schon? Aber Sie, Herr Berset, können nichts dafür, wirklich nicht: Nach 7 Monaten Kriegspropaganda durch die in ihren Strukturen verfaulten und verrotteten Leit- und Staatsmedien ist der Grossteil der Bevölkerung so hirngewaschen, dass sie schon nach einem Mikrobenführer, einem Corona-Duce, einem Viren-General Alain Berset und seiner Kommandantin Simonetta Somadomina, schreien!

Ich frage euch, liebe Freunde, erstens:

Wo ist die Schweiz geblieben, die für Meinungsfreiheit weltbekannt war?

Wo ist die Schweiz geblieben, bei der Eigenverantwortung eine der Haupttugenden war?

Wo ist die Schweiz geblieben, bei der der Bundesrat den Bürgern vertraut hat und nicht die Bürger dem Bundesrat?

Das Regime der Taliban zeichnete sich durch folgendes aus:

Kaum Bildung und Schulen

Keine freie Presse ohne Zensur

Keine Konzerte

Keinen Tanz

Kein Theater

Keine Musik

Kein Kino

Keine Feste

Keinen Sport

Merkt Ihr was? Das Motto hier bei uns ist no talking, no singing, no dancing, no hugging, no laughing, no fucking – just social distancing!

Der Schweizer Bundesrat und sein völlig impotentes und feiges Parlament sind mit Hilfe der gekauften Task Force, Task Murx und Task Furz im Begriff, die Taliban zu kopieren.

Ich komme zum Schluss und frage euch:

Was können wir tun?

Zuerst eine Bitte, ich flehe euch an: Unterschreibt dieses Notrechtsreferendum. Wir müssen die Volksabstimmung erzwingen und ich bin sicher: Wir schaffen das!

Was können wir tun: Die Antwort ist: Mutig sein, Zivilcourage zeigen, zivilen Ungehorsam leisten, ohne jemandem weh zu tun. Dorthin zu gehen, wo es einem selbst weh tut: Auf die Strasse und Widerstand leisten – wie ihr. Danke fürs Kommen – gebt euch selbst einen Applaus!

Teilt unsere Kanäle auch von so brillanten Leuten wie Dani Stricker und Roger Bittel.

1980 hiess es: «Züri brännt!». Wenn dieser Hygiene- und Gesundheitswahnsinn nicht aufhört, müssen 2021 auch die Schweizer Städte wieder geistig brennen. Und wenn sie uns alle mal wegtragen von einem Platz! Tragt die Maske, damit heute ALLE hier reden können und nicht vorzeitig abgebrochen wird.

Ist die letzte Stimme aber verstummt, schmeisst die Maske weg. Hey, wir sind an der frischen Luft!

Freunde: Auch ich habe einen Traum: Dass wir immer mehr werden und unsere Freiheit und unser Leben, das auch lebenswert ist und hoffentlich bleibt, wieder zurück bekommen, friedlich und in Liebe zur ganzen Menschheit!

NAMASTE, NOMASKE UND: Und jetzt möchte ich euch hören, alle: Alle Macht dem Volk! AAAAAmaaaaaandla awethu! Amaaaaandla awethu! Amaaaaaandla awethu!*

DAAAANNKKKEEE!

*Gruss der Anti-Apartheid-KämpferInnen in Südafrika

BRIEF AN BEFREUNDETE GEWERBETREIBENDE IN BASEL UND DEN REGIERUNGSRAT UND VORSTEHER DES SANITÄTSDEPARTEMENT BASEL-STADT LUKAS ENGELBERGER, GLEICHZEITIG VORSTEHER DER EIDGENÖSSISCHEN GESUNDHEITS-DIREKTOREN-KONFERENZ DER SCHWEIZ

Lieber Jens, liebe Franziska

Lieber Robert, liebe Barbara

Lieber Daniel

Lieber Lukas Engelberger

Jahrzehntelang waren das Kulturzentrum/die Buchhandlung Bider und

Tanner sowie Robert’s Männermode wunderbare Orte für den kulturellen und textilen Einkauf für meine Familie, speziell für mich. EngagierteMenschen, die nicht nur Kunden verwöhnten, sondern viel teure Mietfläche bewirtschafteten, die Innerstadt belebten und Menschen in anständig bezahlte Arbeit und Brot brachten. Mit meinen Kindern war ich viele Jahre einmal die Woche bei

McDonalds am Bahnhof. Sie durften essen, was sie wollten. Dazu kamen auch die Stadion-Besuche, auch noch im alte Joggeli in der Nati B. Rituale. Wurzeln. Mensch sein. Identität. Heimat. Aber Heimat ist ja schon grenzwertig rechtsradikal…

Dafür möchte ich euch mit meiner Frau Daniela von Herzen danken und wir werden euch immer unterstützen, auch mit kostenlosen Werbehinweisen in unseren youtube-

Videos.

Ich durfte gestern nochmals im Tabourettli/Theater mit meinem Stück «ALPAUFZUG» auftreten…es war ein so emotionaler Abend, am Ende flossen nur noch die Tränen – 

im Publikum, auf und hinter der Bühne.

Ab heute ist das »Fauteuil» wegen zu geschlossen. Mit 50 Leuten kann man keinen Betrieb aufrecht erhalten, unmöglich. Evtl. noch Fremdproduktionen – wenn die Künstler darauf bestehen. Wahrscheinlich Verhandlungssache. Eigentlich aber geschlossen.

Meine Frau Daniela hat am 28.10. im Schnabel zu Abend gegessen: Es war leer. Die lobenden Worte gehen natürlich auch zu Isabelle, der Schnabel-Wirtin und allen engagierten Wirten und Wirtinnen und den Hotels, die noch tapfer geöffnet haben.

Von Daniel kenn ich etwas die Umsatz-Zahlen von McDonalds seit März 20 – oh jeee, die Innerstadt leert sich schon lange…

Der Heimweg gestern Abend war schlimm, eine tote Stadt, es fehlten nur noch die Pestvogelmasken.

Wir sind mit den Massnahmen soweit wie im frühen Mittelalter: Masken, absondern, einsperren. Einfach mehr davon, mit noch grösserem Schaden mittel-und langfristig.

Weiter sind wir nicht, ausser von Partialinteressen aufgefressen wie bei Salathé, eine App durchzudrücken oder bei Christian Althaus oder Karl Lauterbach, dem Herr der Fliegen, ihre mediokren und dürftigen Karrieren neu zu  lancieren – mit unsäglich falschen Prognosen und menschenverachtendem und lebensverneinenden Geschwurbel.

In London ist es Neil Ferguson vom Imperial College, der für seine weltweiten Phantastereien jetzt offenbar immerhin die Professur verloren hat. Dem gelockten Drosten aus Berlin wird es mit seiner unkorrekt eingegebenen Dissertation, (die jegliche damals geltende Promotionsordnung in mehreren Bereichen verletzt und damit zur Aberkennung der Diss führen müsste) und nie geschriebenen Habilitation bald auch so gehen – die juristische Schlinge zieht sich mehr und mehr um ihn zu. Fällt er, fällt der von ihm am PC nach wenigen Tagen Anfang Januar 2020 zusammengeschusterte PCR-Test und damit die Panik-Diagnostik. Und viele, die diesem Treiben wie Süchtige nach der Dosiserhöhung «Fallzahlen» blind vertraut haben.

Angela Merkel regiert nicht mehr, sondern zittert nur noch und ist offenbar definitiv von ihrer SED- und FDJ-Vergangenheit eingeholt. Restphysikalische und kybernetische Systemkenntnisse dürfen bei ihr angezweifelt werden.

Resultat: Lockdown ab 2.11. «Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen.» Dauer: Ende November. Dann waren wir noch nicht mal in der Grippezeit…

Die BaZ (wie erstaunlich…aber lobenswert!) hat gestern schon vom Umsatzeinbruch in der Innerstadt auf Seite 1 geschrieben.

Politiker und staatlich gekaufte Medien (da sie sonst untergehen würden) werden nicht müde, zu berichten, dass sich die Konsumenten an die Masken gewöhnt hätten. Eine infame Unwahrheit! Der Präsident von pro Innerstadt ist zudem offenbar zu einem Bären mutiert und in tiefsten Vorwinterschlaf verfallen…

Heute Do, 29.10. laufe ich um 10 durch das Spalentor und die Spalenvorstadt/Altstadt zu meinem Zahnarzt an der Aeschenvorstadt.

Er behandelt mich kostenlos, als Dank für meinen seit mehr als sieben Monaten kritischen Einsatz gegen teilweise mehr alsunverständliche und von jeder Evidenz befreite Corona-Massnahmen. Als erstes sehe ich in der «Spale» 6 Polizisten. Ich denke:

«Kann jetzt aber nicht sein, Maskenkontrolle? Null Personendichte?» Nein, es ist eine Velokontrolle… Heute. Am Tag nach dem«Slow-Down» (kein Kommentar zu diesem Begriff). Fingerspitzengefühl? Vergiss es, es sind doch nur diese bald eh geimpften, gechippten, versklavten BürgerInnen. Sogar TV SRF (es wird schwarzen Schnee schneien!) hat mittlerweile den Zusammenhang zwischen Impfen und ID2020 erkannt!

Bis dato war Verschwörer und Aluhutträger, wer so was äusserte. Unter anderem der Schreibende.

Die Stadt wirkt leer, einige wenige unterwegs, mit und ohne Maske, die meisten tragen sie total hygienekonform unter dem Kinn, ganz nach Empfehlung von Wolfgang Schäuble im d’tschen Bundestag: «Nicht an und ausziehen, alle dreissig Minuten unters Kinn ziehen.» Spahn, der Bankjunge, interveniert nicht, er nickt es ab. Hygieneregeln? Schutzkonzepte?

Ein Wort zum sakrosankten PCR-Test: Er ist besser als sein Ruf, jawohl, aber die Interpretation ist nicht nur ein Skandal, sondern die alleinige Basis für ein Verbrechen an der Menschheit. Wir könnten ihn, validiert oder nicht, einsetzen, um Positivität von Infektiosität zu unterscheiden. Basis ist der

Cycle threshold, der cT-Wert. Gelehrte streiten sich, ob jemand bereits nach 24 oder 30 Zyklen nicht mehr infektiös ist. (U.a. das RKI) Nehmen wir in dubio pro reo die Zahl dreissig. So weit so gut. In der Schweiz gehen die Labors aber auf 40-45, von einem deutschen Labor in Darmstadt dieselbe Auskunft. Die Aussagen liegen mir schriftlich vor. Und lest bitte mal die Stellungnahme von offizieller Stelle aus St. Gallen. Wer dann noch nicht aufwacht, dem ist nicht zu helfen.

Guten Tag Herr ….

 Nachfolgend die Einschätzung des ZLM (Zentrum für Labormedizin, SG) zur Kenntnisnahme:

 Die Verwendung des Ct-Wertes als Beleg für das Vorliegen einer SARS-CoV-2 Infektion ist nach unserem Wissen aktuell nicht “best practice”. (Besser ist offenbar schwarz oder weiss…Anmerk. d.Verf) Die Idee ist jedoch theoretisch korrekt. (Aha…) Praktische Erfahrungen bestehen bis jetzt (jedenfalls in der Schweiz) nicht. Um eine homogene Beurteilung zu erlauben wäre eine Standardisierung notwendig, was bisher bei fehlender Verfügbarkeit eines Standardkalibrators nicht möglich ist. (Monatelang den Sommer hindurch lieber Panik machen, aber den Test,der für das ganze Unheil alleine verantwortlich ist, wasserdicht zu machen, nein, nicht möglich…Das muss doch Konsequenzen haben!)

 Das wesentlichstes Problem ist aber, dass die sofortige Umstellung mit den sich daraus ergebenden Veränderungen und zwangsläufig entstehenden Unklarheiten in der jetztigen Situation (bei fehlender Standardisierung) kaum zusätzlich “handlebar” sein dürfte. (Die Situation löst ja auch kaum einschneidende Massnahmen aus)

 Unabhängig von all diesen Überlegungen gibt das ZLM bei Ct-Werten > 35  den Befund als “schwach positiv” an (= nicht mehr infektiös, offenbar Nebensache…), so dass der Einsender diese Information für eine Risikostratifizierung verwenden kann, falls er dies wünscht. (Wie kann man so etwas nicht wünschen??)

 Als zusätzliche Problematik ist zu erwähnen, dass grenzwertig hohe, einmalig festgestellte Ct-Werte keine Unterscheidung erlauben ob es sich um eine Prodromalphase (Infektion zunehmend, Infektiosität kommt) oder um eine abklingende Infektion (Infektiosität geht) handelt. (Ein zweiter Test würde aber die Verlaufsrichtung aufzeigen!!! X-mal günstiger als tagelange Quarantäne!!)

Besten Dank für Ihre Hinweise, die wir gerne aufgenommen haben.

Freundliche Grüsse

Gildo Da Ros

*********************

Gildo Da Ros

Generalsekretär 

Kanton St.Gallen

Gesundheitsdepartement

Generalsekretariat

Oberer Graben 32

9001 St. Gallen

Es ist der Wahnsinn.

Lieber Lukas, (Gratulation zum feinen Wahlergebnis!) ich schreibe hier auf der sachgegenständlichen Ebene an die direkt Betroffen. Das Menschliche dir gegenüber habe ich öffentlich im CLUB/SRF kund getan. Ich flehe dich als Mensch, als Arzt, der sich sieben Monate lang mit seinem kleinen Team nicht gescheut, hat, den Grind hinzuhalten, Abstriche zu machen, Lungen abzuhören, Patienten zu empfangen, ohne dass sie, wie bei einigen Haus- und anderen Ärzten drei oder vier Stunden an den Teststationen anstehen mussten, zu beruhigen, zu behandeln, an. Aber auch als Vater, der du auch einer bist, diese ganze Panikpolitik zu überprüfen und in Frage zu stellen. Basel-Stadt als Ort der Freigeister und Humanisten könnte eine Fackel in diesem viralen Medien-Sturm werden und du zu einem mutigen und weitsichtigen Politiker. Du als Chef der kantonalen Gesundheits-Direktoren-Konferenz hast zumindest einige Fäden dazu in der Hand. Machen wir so weiter, werden meine Grosskinder und deine Kinder und Grosskinder sport- und kulturfrei aufwachsen, vielleicht mit etwas virtuellen Schwachsinn von virtuellen Künstlern, diese produziert in der NeuraLink-Werkstatt von Elon Musk und versandt von Jeff Bezos’ Amazon.

Flattening the curve war gut und recht im März, aber wie lange wollen wir noch Spitäler schliessen und Betten abbauen, um dann bei etwas schärferer RNA-Substanz intervallmässig alles an die Wand fahren? 

Impfstoff? Vergiss es. Wir kennen HIV seit 39 Jahren, auch ein Retrovirus und Impfstoff? Also. Und einen genetischen Impfstoff nach 12-18 Monaten einzuführen, wird zu einem ebensolchen Verbrechen an der Menschheit führen wie die unreflektierte Handhabung des PCR-Tests es jetzt so tut. Irgendwann werden die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen. Tu dir das bitte nicht an.

Das gilt für alle von uns, auch für dich in noch grösserer Verantwortung. Gerne stehe ich dir jederzeit zur Verfügung. Ich bin gegen Ende meiner bescheidenen beruflichen Laufbahn unterwegs und habe nichts zu verlieren, ausser dass ich mir beim Rasieren nie sagen möchte: «Du hast nicht alles Legale versucht – und das als Arzt, der sich mal verpflichtet hat, zu helfen, nach einem tollen, vom Kanton BS bezahlten Studium!» (Der Grund, warum ich mit Ausnahme eines Jahres – Burg i.L. – immer hier Steuern (voraus)bezahle. Dieses Schreiben ist ein verzweifelter legaler Versuch, zu verhindern, dass so vieles kaputt geht. Mein Dank an alle, bis hierher gelesen zu haben!

Es grüsst alle herzlich, aber aufgewühlt, bald hilf- und total perspektivlos, nicht selten schlaflos.

Marco Caimi

“EIN TREFFEN MIT EINEM CORONA-SKEPTIKER”

Der Basler Männerarzt Marco Caimi kennt nur noch ein Thema: Corona. Auf Youtube und an Demos will er die Gesellschaft wachrütteln. Ich wollte wissen: Ist er ein Verschwörungstheoretiker oder ein kritischer Bürger?

Joël Hoffmann

Joël HoffmannPubliziert heute um 06:40 Uhr18 Kommentare18

Marco Caimi befasst sich täglich mehrere Stunden mit Corona und wie die Medien darüber berichten.
Marco Caimi befasst sich täglich mehrere Stunden mit Corona und wie die Medien darüber berichten.Foto: Nicole Pont 

Es wäre ein Leichtes, den Basler Männerarzt und Kabarettisten Marco Caimi als Verschwörungstheoretiker, Corona-Clown oder gar Covidioten zu verunglimpfen. Die Munition dafür liefert er schliesslich selber: «Wir lehnen eure Mikrochips unter der Haut ab!» Oder: «Wir lehnen die Masken (…) die als sichtbares Herrschaftsinstrument eingesetzt werden, ab.» Oder: «Mr. Bill Gates (…) Mr. George Soros (…) Frau Merkel (…) Herr Engelberger (…) und an alle anderen skrupellosen Oligarchen und eingeschüchterten Politiker: Wir sagen friedlich und höflich: Nein danke!» Dies und Weiteres sagte Caimi in seiner Rede an der Corona-Skeptiker-Demo vom 29. August in Zürich unter dem Motto «Zurück zur Freiheit».WEITER NACH DER WERBUNGhttps://tpc.googlesyndication.com/safeframe/1-0-37/html/container.html

Doch Caimi ist mehr als diese Aussagen. Er ist ein Beispiel dafür, wie eine Krise die Psyche eines Menschen und der Gesellschaft beeinflussen kann. Er ist ein Beispiel dafür, wie rasch man nach Fehlleistungen von Politik und Medien in den Dunstkreis von Verschwörungstheoretikern gerät. An seiner Person kann man zeigen, dass die Grenze zwischen legitimer Kritik und Hysterie fliessend ist.

Caimi empfängt mich in seiner Praxis an den Neuweilerstrasse. «Darf ich Ihnen die Hand geben», fragt er. Ein Handshake wie vor einem Boxkampf, mit dem wir beide rechnen. Er hat mich in Erwartung eines «sicher auch giftigen» Gesprächs in seinem Youtube-Video angekündigt. Und an der Demo rügte er schliesslich: «Die Medien! Was seid ihr für eine Enttäuschung geworden.» Journalisten würden Menschen, die wie er für Grundrechte eintreten, nicht anhören, sondern beruflich und menschlich diffamieren. Der gepflegte 58-Jährige trägt Hemd, Weste und Bugatti-Sneaker. Wir gehen in sein Behandlungszimmer. Dort hängt ein gigantischer Büffelkopf über den braunen Ledersofas. Der Umgangston bleibt während des ganzen Gesprächs freundlich – auch kritische Nachfragen bringen ihn nicht aus der Ruhe.https://www.youtube.com/embed/e7w4NBx2jxw

Caimi, schweizweit als pointierter Männerarzt bekannt geworden, arbeitete bis zur Corona-Krise zu 60 Prozent in seiner Praxis. Daneben beriet er Unternehmen in Gesundheitsfragen und trat als Kabarettist auf. Doch Corona änderte alles. Seit März beschäftigt er sich täglich fünf bis sechs Stunden mit Recherchen zu Corona, dreht in seiner Praxis Youtube-Videos und verschickt Newsletter. Seinen Videokanal hatte er schon vor der Pandemie, sprach dort etwa über einen möglichen Einmarsch der USA in Venezuela. Doch seit März gibt es nur noch Corona.

«Ich hatte Verständnis für den Lockdown»

«Viele meiner Patienten haben wegen der Pandemie Existenzängste und Schlafstörungen. Ich versuche, sie zu beruhigen, denn Schlaf- und Beruhigungsmittel sind keine gute Lösung», sagt Caimi. Auch er selber kämpfte mit seiner Angst, als das Coronavirus Anfang Jahr die Schweiz erreichte und das Unvorstellbare geschah: die Basler Fasnacht wurde abgesagt. «Man wusste nichts über das Virus, und auch ich hatte Angst. Die leeren Gemüseregale haben mich erschreckt. Ich fragte mich, brechen nun auch die Lieferketten zusammen, und dann wurde die Armee mobilisiert. Dann noch die schlimmen Bilder aus Bergamo, die Massengräber.» Caimi hatte Verständnis für den angeordneten Lockdown. «Das hätte ich wohl auch gemacht.» Auch über die Medien ärgerte er sich zunächst nicht. 

Doch als um Ostern die ersten Wissenschaftler die bundesrätlichen Massnahmen hinterfragten, seien sie von den Medien fertiggemacht worden, so Caimis Beobachtung. «Und dann wollte das Parlament die Session verschieben, also seine Verantwortung nicht wahrnehmen. Das war eine Riesenenttäuschung», sagt er. Nach diesen Vorfällen beruhigte sich Caimi aber wieder parallel zur abflachenden Infektionskurve. Coiffeursalons und Baumärkte öffneten wieder. «Ich dachte, im Juli würde das Leben wieder normal.»

Was dann kam, erschütterte Caimis Vertrauen in die Politik und die Medien nachhaltig: Der Bund ermöglichte jedem, der Symptome hatte, sich gratis zu testen. «Wenn mehr getestet wird, dann gibt es auch mehr falsch-positive Ergebnisse. Dadurch steigen die Fallzahlen, die neue freiheitsbeschränkende Massnahmen zur Folge hatten.» Für Caimi haben die Medien versagt, die sich ohne Einordnung nur noch auf die Fallzahlen konzentriert hätten. «Das ist Schreckung der Bevölkerung», so Caimi. Auch wenn der Arzt erkennt, dass die Medien unterdessen teilweise die Corona-Massnahmen kritischer betrachten, werde noch zu wenig kritisch über die Corona-Regeln debattiert.

Im Dunstkreis der Verschwörungsgläubigen

Bis hierhin konnte ich Caimis Kritik nachvollziehen. Nur: Behördengläubige Journalisten gab es schon immer. Dafür braucht es keinen Bill Gates, der, so Caimi, Medienhäuser «schmiere». Und die kritischen Journalisten sind auch nicht verstummt. 

Während Caimi zu Recht sehr hohe Ansprüche an Journalisten stellt, scheint er diese bei umstrittenen Publizisten, wie dem Schweizer Historiker Daniele Ganser oder dem deutschen Youtuber Ken Jebsen, abzulegen. So glaubt er Ganser, wenn der behauptet, dass die Mainstreammedien letztlich von der Nato gesteuert seien. Und so schaut er häufig Ken Jebsen, der nicht nur «Experte» für Geopolitik, sondern plötzlich auch für Corona ist. Ganser und Jebsen stellen zwar kritische Fragen, suggerieren damit jedoch schon die Antworten. Ihre weitere Gemeinsamkeit: Die Welt wird gesteuert von irgendwelchen dunklen Kräften in den USA. Und damit sind wir im Milieu der Verschwörungstheoretiker, die in unübersichtlichen Zeiten das liefern können, was Politik und Medien in dieser Klarheit oft nicht anbieten können: Orientierung – Gut und Böse.

Der kritische Querdenker Caimi mag an den Corona-Demos in Deutschland und in der Schweiz, trotz unzähligen Belegen, keine Verschwörungtheoretiker, völkische Esotheriker, Impfgegner, Neonazis und Antisemiten erkennen, sondern nur friedliche, normale Leute, die für die Grundrechte einstehen. Dennoch bedient er bei seiner Ansprache in Zürich genau diese Leute: Merkel etwa ist das Feindbild schlechthin der Rechtsextremen, Soros das Symbol des jüdischen Weltlenkers, und Gates ist DAS böse Gesicht der Corona-Pandemie. «Mir geht es einzig um die Grundrechte, die mit den Corona-Massnahmen unnötig beschnitten werden», sagt Caimi. Aber es brauche viele Menschen auf der Strasse, damit die Kritik gehört werde.

Caimis Demo-Rede, die auf der Website seiner Praxis aufgeschaltet ist, liest sich wie eine klassische Verschwörungstheorie. So wird etwa aus seiner sorgenvollen Frage, ob etwa ein möglicher Corona-Impfstoff aus irgendwelchen Gründen zu rasch auf den Markt kommen könnte, die Gewissheit einer bösen Absicht: «Wir lehnen eure ungeprüften Impfstoffe, die ihr in Windeseile ohne Beobachtungszeit durchboxen wollt und für die ihr, mit eigenen Worten, ein Prozent heftige Impfschäden kalkuliert, ab!» 0,1 Prozent davon seien tödlich. Das würde, so Caimi, für Deutschland so viele Tote bedeuten, wie die Stadt Luzern Einwohner hat.

Bill Gates als Bösewicht

Und dieser böse Mann, der diese Impfungen weltweit durchsetzen möchte, sei Bill Gates. Caimi und ich sprechen lange über Gates, der, so Caimi, die Weltgesundheitsorganisation der UNO finanziere. Das sei ein Skandal, so Caimi. Eine Gesundheitsorganisation sollte ausschliesslich von den Staaten finanziert werden. Dennoch prangert er öffentlich nicht die Mängel bei der UNO-Organisation an, sondern Bill Gates. Mehrfach frage ich Caimi, weshalb er darauf komme, dass Gates Böses will. Gates wolle Geld machen, sagt er. Nur: Das wollen alle Pharmafirmen und Investoren, die nach einem Impfstoff forschen. Es ist ein Wettlauf um Milliardengewinne – Kapitalismus eben.

«Ich würde gerne in die Psyche des Ehepaars Gates sehen. Wenn ich am Morgen aufstehe und unzählige Milliarden auf dem Konto habe, möchte ich dann einfach nur noch mehr Geld, oder strebe ich dann nicht eher nach Macht und Kontrolle?», fragt sich Caimi. Jedenfalls sei Gates zuvorderst mit dabei, wenn es um Projekte geht mit Mikrochips unter der Haut, auf die Impfdaten gespeichert würden und mit denen künftig bargeldlos bezahlt werden kann.

Der Männerarzt glaubt nicht, dass unsere Behörden dem gesellschaftlichen Druck standhalten können und einen Impfstoff erst nach eingehender Prüfung freigeben werden. Das Vertrauen in den Staat – bei Caimi ist dieses seit Corna tief erschüttert. Seine Hoffnung setzt er auf die vierte Gewalt. So sagt er am Schluss unseres Gesprächs: «Die Demokratie braucht starke und freie Medien und ihre einstige berufliche Objektivität.» 

ERPRESST UND DAS CORONAVIRUS?

Von Dr. med. Marco Caimi

Die Antwort lautet nein. Denn das Virus ist kein Aktivist, es nicht einmal ein ganzes Lebewesen und die Viren, die wir im PCR-Test «finden», sind RNA-Schnipsel. So was kann aber niemanden erpressen, schon gar nicht ganze Staaten, ja beinahe den ganzen blauen Planeten. Es sind die Herrschenden, die uns ans Gängelband nehmen, nacherziehen, belohnen und vor allem bestrafen und noch mehr ängstigen. Die sich Rechte aneignen, mit denen sie Mühe haben, sie wieder loszulassen. Dass sie unsere elementaren Grundrechte wie mit Panzern überrollen und dadurch Existenzen an den Abgrund bringen, sowohl in der ersten und noch vielmehr in der zweiten und dritten Welt oder gar vernichten, stört sie längst nicht mehr.

Der Publizist und Bestsellerautor René Zeyer schreibt in «Der Ostschweiz» vom 11. September 2020:

Wenn man die Gefährlichkeit der aktuellen Gesundheitslage einigermassen rational einschätzen will, dann hilft zum Beispiel die Statistik der wöchentlichen Todesfälle in der Schweiz. Genauer, der Vergleich pro Kalenderwoche zwischen 2020 und 2019. Um auch über viele Jahre hinweg diese Zahlen vergleichbar zu machen, greift der Statistiker zu Schläuchen. Zu Feldern, die zwischen dem oberen und unteren Rand der statistisch zu erwartenden Werte liegen.

Hört sich komplizierter an, als es ist. Liegen die aktuellen Todesfälle innerhalb dieser Bandbreite, dann kann man von einem völlig normalen Zustand sprechen. Ist das so? Nein, das ist nicht so. Es gibt im April 2020 einen deutlichen Ausreisser nach oben. Also überdurchschnittlich viele Todesfälle, signifikant mehr.

Au weia? Gemach, kein Anlass zur Panik. Diese Übersterblichkeit betrifft ausschliesslich die Altersgruppe 65 und älter. Und: bis Ende März bewegte sich die Wochensterblichkeit in der Schweiz bei den Ü-65-Jährigen am unteren Rand des Bandes. Genau wie seit Anfang Mai. Bis heute übrigens.

Und wie steht es denn mit den Unter-65-Jährigen? Das wäre ja die wirklich bedeutende Angabe. Denn, der Biologie sei’s geklagt, der Ü-65-Jährige neigt leider häufiger dazu, sein Leben zu beenden, als der Unter-65-Jährige. Sollte es hier also einen Ausreisser nach oben geben, eine signifikante Übersterblichkeit, dann wäre das ein klares Indiz, dass wir uns einem Killer-Virus gegenübersehen.

Aber hier kann völlige Entwarnung gegeben werden. Die wöchentliche Anzahl Todesfälle bewegt sich hier seit dem 1. Januar 2020 bis zum 1. September haargenau innerhalb der Bandbreite des statistisch zu Erwartenden. Immer. Vor dem Lockdown, während des Lockdowns, nach dem Lockdown. Bis heute. Zudem ist dieser Schlauch entschieden enger als derjenige für ältere Menschen. Denn bei denen führen zum Beispiel ganz normale Grippewellen immer wieder zu mehr Todesfällen als üblich.»

Warum also diese Panikkommunikation? Ist das noch umsichtige Politik, verantwortungsvolle Staats- und Staatenlenkung? 

Ich bin auf eine Rede von Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt gestossen, gehalten am 5. September 1977. Am gleichen Tag wurde in Köln Arbeitgeber Hans-Martin Schleyer von der RAF entführt. Sein Tross wurde mit Hilfe eines Kinderwagens (!) in Köln-Lindenthal zum Stehen gebracht. Danach wurden ein Fahrer und drei Leibwächter mit insgesamt hundertsieben (107!) Schüssen erschossen, Schleyer entführt. Schmidt sagte u.a. (…) diese blutige Provokation und Erpressung richtet sich gegen uns alle.(…)

Es war eine wohl einzigartige Fernsehansprache in der Nachkriegszeit. Schmidt rief ohne jeden Pathos, ohne den in späteren Jahrzehnten und bis heute üblichen Betroffenheitskitsch die Bürger zur gemeinsamen Verteidigung des Gemeinwesens und Grundgesetzes auf. So nüchtern, authentisch und glaubwürdig konnte das wohl nur ein deutscher Politiker tun, der als Oberleutnant der Wehrmacht den zweiten Weltkrieg mitgemacht hat.

30 Jahre später sagte Schmidt einmal in einem Interview zu dieser Zeit und Rede: »Wir hatten alle die Kriegsscheisse hinter uns. Wir hatten überhaupt genug Scheisse hinter uns und waren abgehärtet. Und wir hatten ein erhebliches Mass an Gelassenheit bei gleichzeitig äusserster Anstrengung der eigenen Nerven und des eigenen Verstandes. Ja, der Krieg war eine grosse Scheisse, aber in der Gefahr nicht den Verstand zu verlieren, das hat man damals gelernt.»

Im Gegensatz zu Merkel und KonsortenInnen, die fast alles, was sie einst zu vertreten behaupteten, in ihren Taten später verwarfen und verwerfen, hat Schmidt schon vor seine Fernsehansprache, aber erst recht danach Wort gehalten und die RAF unnachgiebig bekämpft. Und er musste eine schwere Entscheidung treffen: Den Entführern nicht nachzugeben. Das traurige Resultat ist bekannt (Schleyer wurde ermordet), aber die Erpressungen des deutschen Staates durch die RAF hörten bald auf.

Lassen wir uns von den Promotoren und Huldigern des Virus nicht länger erpressen. Pflegen und stärken wir unser eigenes Immunsystem und nicht das von Moderna oder AstraZeneca genetisch in uns implantierte. Halten wir im nächsten Grippewinter gebührend Abstand, v.a. wenn wir Vorerkrankungen haben und waschen wir gut unsere Hände. Traurig genug, dass man das auch erwachsenen Menschen gebetsmühlenartig sagen muss. Besprechen wir Vor- und Nachteile bewährter Impfungen mit dem Arzt oder der Ärztin unseres Vertrauens und nicht telemedizinisch am Telefon. Wechseln wir nicht in den Panikmodus der Medien und Regierenden, sondern informieren wir uns vielseitig. Und geniessen wir auch das Leben, soziale Kontakte und unsere Liebsten!

Dauernd hört man in den letzten Tagen und Wochen vom BAG, von Berset und von «Experten» im pseudowissenschaftlichen Elfenbeinturm Sätze wie folgender: «Die epidemiologische Lage ist stabil, aber fragil.» Stabil, aber fragil? Zumindest das mit dem Verstand, wie ihn Helmut Schmidt verstanden hat, wäre dringendst zu hinterfragen. Tut fast niemand, denn es grenzt bereits trotz Methode, nein, nicht an Wahnsinn, aber an Verschwörung.

©Marco Caimi

REDE VON DR. MED. MARCO CAIMI ANLÄSSLICH DER «ZURÜCK ZUR FREIHEIT» – KUNDEGEBUNG VOM 29. AUGUST 2020 IN ZÜRICH

HALLO ZÜRICH!

Das FREIHEITSVIRUS IST AUCH IN ZÜRICH AUSGEBROCHEN!

Ich war vor zwei Wochen in Hamburg an der Querdenker-Demo!

Noch etwas können wir von den Hanseaten lernen: In deren VERFASSUNG VON 1270 steht:

Du hast keinen HERRN über und keinen KNECHT UNTER DIR! 

Und darin steht auch: WIR WOLLEN KEINE AUSZEICHNUNGEN VON FREMDEN HERREN ANNEHMEN!

Und genau darum geht es: Mr. Bill Gates, Mr. Tedros Adhanon Gebreyesus, Mr. George Soros, Mr. Jeff Bezos, Frau Merkel, Herr Söder, Frau Rickli, Herr Engelberger, Herr Prof. Klaus Schwab und an alle anderen skrupellosen Oligarchen und eingeschüchteten Politiker:

WIR SAGEN FRIEDLICH UND HÖFLICH: NEIN DANKE!

  • Wir lehnen eure trojanische Kavallerie und Geschenke AB.
  • Wir lehnen, HERR SALATHE jegliche Überwachungs-App ohne wasserdichte gesetzliche Grundlage – AB!
  • Wir lehnen eure ungeprüften Impfstoffe, die Ihr in Windeseile ohne Beobachtungszeit durchboxen wollt und für die Ihr, mit eigenen Worten, 1% heftige Impfschäden kalkuliert – AB! 0,1% tödlich, 8500 in CH, 83’000 in D. Das entspricht einer ganzen Stadt wie St. Gallen oder Luzern.
  • Wir lehnen eure Microchips unter der Haut – AB!
  • Wir lehnen auch ID 2020 und das betrifft auch Sie, Professor Klaus Schwab und Ihr WEF mit dem Great Reset, – AB! Dazu gehört auch die Abschaffung des Bargeldes!
  • Wir lehnen eure Masken, ausser im OP, die gegen Viren komplett nutzlos, im Gegenteil gefährlich sind und von euch Regierenden nur als sichtbares Herrschaftsinstrument eingesetzt werden – AB.
  • Ihr fasst euch mit den Fingern dauernd in und an eure feuchten und kontaminierten Masken in eurem Gesicht und mit den gleichen Fingern greift Ihr zu Obst, Gemüse und an die Einkaufswagen und Türklinken. SOLIDARISCH UND GESUNDHEITLICH  VERANTWORTUNGSVOLL IST, WER KEINE MASKE TRÄGT!
  • Bereits jetzt sehen wir in Ländern, in denen schon länger flächendeckende Maskenpflicht besteht, eine Zunahme von Gesichtsausschlägen, Karies, Zahnfleischschwund, Atemwegserkrankungen und Übersäuerung durch Rückatmung erhöhter CO2-Kozentrationen hinter der Maske.
  • Es gibt sogar Kantone, wie Zürich, die eine Maskenpflicht für gebärende Mütter eingeführt haben. Wer so etwas anordnet, hat entweder noch nie eine Geburt live erlebt oder ist, man möge mir die Ausdrucksweise verzeihen, abgrundtief pervers! Schämt euch!
  • Das Schlimmste ist, dass die sog. Qualitätsmedien das nicht mal mehr gross hinterfragen. Und wisst Ihr warum? Weil sie längst nicht mehr unabhängig sind!
  • Ja, liebe Familie Gates, dass Ihr auch noch Zeitungen und Magazine wie die ZEIT und den SPIEGEL schmiert – lehnen wir AB!

Und damit noch kurz etwas für die einstigen Freunde der Freiheit und des Diskurs: DIE MEDIEN! Was seid Ihr für eine Enttäuschung geworden!

Ihr wart einst die stolze und wichtige 4. Macht im Staat. Napoléon hat gesagt:

ICH FÜRCHTE 3 JOURNALISTEN MEHR ALS 1000 BAJONETTE!

Aber, Journalistinnen und Journalisten, Ihr habt eine Mutation hinter euch, schlimmer, als je ein Virus mutieren kann: Von kritischen, aber stets fairen und objektiven Geistern seid Ihr zu Hofberichterstattern und Hofschranzen der Regierenden und der Oligarchie geworden!

Noch ist es nicht zu spät, aber WIR HABEN ES sowas von SATT, uns von euch beleidigen zu lassen, als Corona-Leugner, als Corona-Ignoranten, als Covididioten, als Verschwörungstheoretiker, noch schlimmer gar als Nazis und Antisemiten!

Ist das euer kritischer Umgang mit Menschen, die Fragen stellen, die Leben wollen nicht nur um des bedingungslosen Überlebens?

MEDIENSCHAFFENDE: ICH MUSS EUCH LEIDER ZURUFEN, DASS IHR NICHT MAL MEHR DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN FAKTENORIENTIERTEM BERICHT UND PERS. KOMMENTAR KENNT.

Und nein, es ist nicht nur der BLICK, 20 Minuten oder NAU, nein, auch die NZZ und der Tagesanzeiger, die FaZ und der SPIEGEL, SRF, ARD, ZDF und ORF sind zu einem völlig regierungsunkritischen Journalismus übergetreten nach dem MOTTO:»WESSEN BROT ICH ESS, DESSEN LIED ICH SING!»

Ich kann förmlich hören, wie die grossen Ikonen des Journalismus, RUDOLF AUGSTEIN, der Gründer des SPIEGELS, und FRANK SCHIRRMACHER, der Kopf der FAZ, sich vor Entsetzen und Scham ob eurer bildhaften und gedruckten Ergüsse in ihren Gräbern wälzen. Claas Relotius war nur die Spitze des Eisbergs und ich wünsche mir viele Juan Morenos, der diesen hochdekorierten Betrüger überführt hat, unter euch!

Deshalb, und ich komme zum Schluss, fordere ich euch Journalisten auf, 1. Fragen stellende und für ihre Grundrechte eintretende Menschen AUCH ANZUHÖREN und NICHT EINFACH ABZUURTEILEN, BERUFLICH UND MENSCHLICH ZU DIFFAMIEREN UND DESAVOUIEREN!

Denn es ist, wie es ist: DER GRÖSSTE SCHUFT IM GANZEN LAND IST UND BLEIBT DER DENUNZIANT!

UND 2. FORDERE ICH EUCH AUF, EUREN WERKSTOLZ, EURE BERUFLICHE ETHIK UND WERTE WIEDER ZU SUCHEN UND NEU ZU DEFFINIEREN. UND ICH BIN SICHER, WER SUCHET, DER WIRD FINDEN!

Ich möchte versöhnlich enden:

Es wäre ein erster Schritt zum Dialog, eine erste kleine Brücke, um über diesen reissenden Fluss voll von Panikmeldungen zu gelangen, um sich in die Augen zu sehen und miteinander zu sprechen. 

Diesen Brückenbau traue ich euch nach wie vor zu, liebe Medienschaffende! Wir alle brauchen euch doch in eurer einstigen beruflichen Objektivität! Eine Demokratie, die diesen Namen noch verdient, braucht starke und freie Medien!

Wir alle hier strecken euch die frisch gewaschene und desinfizierte Hand dazu entgegen!

DANKE!

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