STANDPUNKTE AUS DEM BACKSTAGE 161
DER CAIMI-NEWSLETTER 05/2022

STANDPUNKTE AUS DEM BACKSTAGE 161

DER CAIMI-NEWSLETTER 5/2022

 

25. Februar 2022

 

DISCLAIMER: Ich schreibe diesen Newsletter als Privatperson.

 

·       Freude herrscht: Ich darf nach langer Zeit mal wieder Kabarett spielen – masken- und zertifikatsfrei: Am Samstag, 26. März 2022 in der „Konservi“ in Seon/AG:

 

Anmeldung etc. in obenstehendem Flyer.

 

Liebe Freunde

Die Börsen spielen gerade verrückt. Grund: Die Kriegsgefahr im Osten. Im Westen sind die Meinungen über die Ukraine, Russland und Putin längst gemacht, spätestens seit 2014 und dem Maidan (von den USA mit 5 Milliarden Dollar vorbereitet mit dem Ziel des NATO-Beitritts resp. der Einverleibung der Ukraine). So sehr, dass sich Administrator Biden und sein polytoxikomaner Sohn Hunter danach nach Belieben in der Ukraine bereichern konnten.

Wer, wie wir und die „Weltwoche“, von der wir von höchster Chefetage über unser völkerrechtliches Video zur Ukraine und Russland das Prädikat „super“ bekommen haben, nicht blind in die mainstreammediale Hexenjagd gegen Russland einsteigen will, seien vier Videos empfohlen:

Weltwoche Daily/ROGER KÖPPEL:

«UKRAINE, RUSSLAND UND DER WESTEN: DIE ANALYSE»:

https://youtu.be/jFKKJ-ScLyw

 Auf dem CAIMI-REPORT:

«ROGER KÖPPEL HAT RECHT: EINE KOMPLEMENTÄRE ERGÄNZUNG ZUR UKRAINE-KRISE»:

https://youtu.be/MUuOmsMFbys

SARAH WAGENKNECHT:

 „BESSERE ZEITEN – DIE WOCHENSCHAU“:

https://youtu.be/WCwx94TOGPQ

Oe24:

“HERBERT KICKL: KRIEG IN EUROPA»:

https://youtu.be/4o64YvtnXAs

Audiatur et altera pars!

DIE SCHWEIZ UND HAUSDURCHSUCHUNGEN

Wahrscheinlich war ich zu naiv, denn ich war der Meinung, dass der 16. Februar 2022 ein Freudentag, wenn auch nur ein kleiner, hätte sein sollen. Der Start des Versuchs der Aufarbeitung, des versuchten aufeinander Zugehens, vielleicht der Aussöhnung in kleinen Schritten, ja sogar einer Art Corona-Amnestie. Falsch: Ausgerechnet die Staatsanwaltschaft eines Urkantons, Schwyz, bläst am Morgen danach (17.2.2022) zur Treibjagd auf einen ärztlichen Kollegen, Dr. med. Manuel Albert, Anästhesie FMH, bis zur Berentung viele Jahre Narkosearzt am Kanti Schwyz. Er war, wie der Schreibende, von Anfang an mehr als skeptisch gegenüber zahlreichen Corona-Massnahmen, an vorderster Front die Lockdowns, die Maskenpflicht an Schulen, bis in die Primarschulen hinunter und natürlich der Inokulation dieser genexperimentellen Biowaffen, vulgo «Impfungen» genannt, in diesem Falle bis in die Kindergärten hinunter.

Das staatsanwaltschaftliche Hallali führte dazu, dass am Morgen des besagten 17. Februars dieses Jahres eine Zehnerschaft Polizisten, also unserer Freunde und Helfer, vor dem Haus des Kollegen auftauchten, begleitet von der Kantonsapothekerin. Manuel öffnete nicht, worauf die Uniformierten den Schlüsseldienst kommen liessen (immerhin kein Rammbock-Einsatz). In dieser Zeit informierte Manuel seinen Anwalt und bot einige Freiheitstrychler auf. Schliesslich ging die Türe auf, er versuchte sich noch chancenlos dagegen zu stemmen, wurde von den Cops überwältigt, zu Boden gedrückt und seine Hände mit Handschellen auf dem Rücken fixiert. Ich möchte betonen: All das geschah in der Wohnung eines nicht mehr ganz jungen, pensionierten Arztes, der sich bis dato nichts zu Schulden hatte kommen lassen. Dann das Übliche: Durchwühlen, Konfiszieren, Erniedrigen. Das alles gefesselt in der eigenen Wohnung mitzuerleben, muss in der Tat schwerst erniedrigend sein. Manuel musste längere Zeit darum betteln, dass man ihm wenigstens die Handschellen abnehmen würde, da er ja kooperiere.

Was wirft ihm die Stawa Schwyz vor?

1.Er hätte Maskendispensen für Kinder ausgestellt. Trifft zu. Über die Schädlichkeit von Masken, insbesondere bei gerade Kindern, müssen wir nicht mehr diskutieren.

2.Er hätte Ivermectin importiert und zum Selbstkostenpreis (!) an Patienten abgegeben. Trifft zu. Über die Wirksamkeit von Ivermectin in der Behandlung von COVID19 müssen wir nicht mehr diskutieren. Aber die Gewinnmargen bei Remdesivir und Beatmung sind eben stolzer...

Also auf jeden Fall offenbar Gründe und Stoff genug für einen Hausdurchsuchungsbefehl mit Fesselung...In jedem besseren oder schlechteren «Tatort» hätte es geheissen: «Kommen Sie Morgen um 8.30 Uhr aufs Präsidium für eine Einvernahme.» Nicht mehr so in der Schweiz, nicht mal mehr in der Urschweiz.

Ich hatte Gelegenheit, kürzlich länger mit Manuel Albert zu sprechen. Nach dem Schock geht es ihm gut, von der lokalen Bevölkerung wird er unterstützt und getragen und nicht angefeindet.

Mehr dazu in meinem Video auf Caimi-Report

«SCHWEIZER HASUDURCHSUCHUNGEN»:

https://youtu.be/3EQZy9eNTOk

Kleiner Schmankerl: Beim Abrücken zogen die Bullen wieder eine Maske an. Als Manuel sie fragte warum, meinten sie, zu ihrer Sicherheit, damit sie in der Öffentlichkeit nach diesem Einsatz nicht erkannt würden.

Das ist genau das Verhalten, wenn man seine Arbeit mit gutem Gewissen macht. Und das Vermummungsverbot in der Schweiz?

In diesem Sinne: Es darf offenbar unerkannt gejagt werden – auch Menschen.

Weidmannsheil!

Marco Caimi

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Marco R. L. Caimi
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