STANDPUNKTE AUS DEM BACKSTAGE 197
DER CAIMI-NEWSLETTER 41/2022

 

25./26. November 2022

 

·         Disclaimer: Ich schreibe diesen Newsletter als Privatperson.

·         Unser Rumble-Kanal etabliert sich weiter. Deshalb gehen unsere Videos alle auch auf Rumble. In Zukunft werden wir unsere „heiklen“ Videos entweder im „Salon“ auf www.marcocaimi.ch wie gehabt oder eben neu auf Rumble veröffentlichen:
https://www.rumble.com/caimireport
Auch da kann man ein kostenloses Abo machen. Vielen Dank dafür!

·         Natürlich gibt es unseren YouTube-Kanal www.caimi-report.ch weiterhin.

·         Wir sind vom 28.11.-2.12.22 fortbildungsmässig abwesend.

·         Das Ende einer tollen Kabarett-Saison ist nahe, aber wir geben nochmals Gas:


Die Tickets für unsere drei kabarettistischen Advents neigen sich dem Ende entgegen. Also jetzt Tickets bestellen!

SO, 4.12.22 Gasthof Ochsen, Rapperswil bei Bern

SO, 11.12.22 Rest./Hotel Hofmatt, Münchenstein/BL

SO, 18.12.22 Konservi in Seon /AG


11.00 jeweils Brunch (optional)

13.00 Kabarett

 

Ticketpreise für das Kabarett sind 40.-, der Brunch kostet in Rappi und Münchenstein 32.50 inkl. warme Getränke/O-Saft + 1 Glas Prosecco, in Seon 38.- (dort gibt es zusätzlich noch ein Dessertbuffet!).

 

Tickets  ab sofort unter

 

info@maennerpraxis.ch

 

Bitte angeben, ob mit oder ohne Brunch.           Die Brunch-Plätze sind beschränkt.

Wir würden uns freuen, mit euch beim Brunch oder nach der Vorstellung aufs alte und neue Jahr anzustossen!

Liebe Freunde

Bereits sind wir wieder beim ersten Advent angekommen. Die Zeit rast, wieder bald ein Jahr vorbei. Endlich wieder Weihnachten ohne drohende Einschränkungen, auch wenn sich die Schweizer Regierung nicht entblödet, wieder eine Task Force ins Leben zu rufen mit den alten Verdächtigen und Verbrechern. Es gilt auch die weibliche Form.

Immer schizophrener präsentiert sich Big Pharma: Einerseits beschneidet sie mit abstrusen „Impfungen“ das Leben der alten Mitbürgern oder holt sie gar vorzeitig aus dem Leben, andererseits verspricht sie mit dubiosen „anti-aging“-Mitteln neue Jungbrunnen. Davon soll der folgende Artikel handeln.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und einen ebensolchen ersten Advent!

Marco Caimi

PHARMA ENTDECKT DIE GRAUEN PANTHER: SPRITZEN GEGEN ALTERN

Alles Anti-Aging oder was? In den letzten drei Jahren ist eine neue Masche der Pharmaindustrie offensichtlich geworden: Wundermittel werden mit teils absurden Versprechen vermarktet. Funktionieren sie nicht, hat man sie zu wenig oder zu selten angewendet und überhaupt wäre es sonst noch viel schlimmer gekommen. Dazu gehören auch „Impfungen“, aber nicht nur.

Alter und Tod, gemäss Yuval Noah Harrari kein metaphysisches, sondern einfach ein technisches Problem, mit pharmazeutischer Technik zu bekämpfen, entspricht bestimmt den Wünschen vieler Menschen nach dem Jungbrunnen oder gar dem ewigen Leben und so lässt sich damit auch viel Gewinn erwarten. Ob die erwünschte Wirkung eintrifft, lässt sich erst in Jahrzehnten ermitteln. Hauptsache, man muss sich nicht selbst um seine Gesundheit kümmern.

Früher war alles einfacher: Schon vor der Schule lernte man für sich und andere, etwa die jüngeren Geschwister, Verantwortung zu übernehmen: Im Zweifel war man sowohl für das eigene aufgeschlagene Knie als auch für die dreckige Hose des jüngeren Geschwisterkindes verantwortlich. In der Schulzeit war man an schlechten Noten selber schuld. Wer später mit dem Rauchen begann oder Alkohol trank, dem war klar, dass das der Gesundheit schadet. Insgesamt war man sich der Endlichkeit seines Lebens allgemein und der frühzeitigen Endlichkeit bei schlechter Lebensführung im Speziellen bewusst. Neben den Erbanlagen, die man nicht beeinflussen konnte, war man sich jedoch des eigenen Einflusses im individuellen Rahmen bewusst. Zumindest die Meisten.

Heute scheint es eine Werbemasche findiger Pharmaanbieter, in Zusammenarbeit mit den Gesundheitsbehöden und den von diesen gekauften Medien, zu sein, die Menschen ebendieser Eigenverantwortung zu entheben. Die (vergangene?) Corona-Plandemie lässt grüssen. An einem gesunden Lebensstil und einer gesunden Ernährung lässt sich wegen deren Schlichtheit nur begrenzt verdienen. Wo stünden die Aktien der Lebensmittel- und Pharmabranche, wenn der Konsum von immer mehr Produkten durch Wissen und Selbstverantwortung ersetzt würde? Daher: Wer sich heute als „Werksraucher“ mit einem Body Mass Index jenseits der 30, als Couch Potatoe nach der Devise „No sports“ jeden Tag zum Fast Food schleppt, gilt als im Neusprech „vulnerable Gruppe“ und sollte am besten mit den modernsten pharmazeutischen Mitteln „geschützt“ werden. Und natürlich müssen sich rundherum alle impfen lassen, zum Schutz dieser „Vulnerablen“ – aus „Solidarität“.

Interessant ist auch, dass Erkrankungen, die im Alter auftreten können und das Altern an sich immer mehr als Krankheit definiert werden. Am langen gesunden Leben ist nichts auszusetzen – zu einem großen Teil kann jeder einzelne selbst dazu beitragen. Doch auch hier geht die Entwicklung immer mehr weg von der Eigenverantwortung und hin zu pharmazeutischen und technologischen Produkten. Auf der Website von longevity.technology (https://longevity.technology/news/its-time-for-vaccines-against-age-related-disease/) etwa können sich Investoren darüber informieren, wie man mit dem Wunsch nach einem langen Leben Geld verdienen kann.

Alzheimer, Parkinson und Herzerkrankungen soll nun mit Impfstoffen zu Leibe gerückt werden. Von einem Paradigmenwechsel spricht der Chief Medical Officer von Vaxxinnity Dr. Ulo Palm, in einem Interview mit dem Medium longevity.technology, das auf technologisch erzeugte Langlebigkeit spezialisiert ist, denn es solle nun weg von der Behandlung und hin zur Prävention gehen. Doch hier wird natürlich nicht etwa ein gesundes Leben beworben, sondern – wie könnte es in Zeiten des pharmazeutischen Goldrauschs anders sein – eine Impfung. „Stellen Sie sich vor, Sie sind Ende 30 und der Arzt sagt Ihnen, dass er Ihnen aufgrund Ihrer familiären Vorgeschichte von nun an zwei Impfungen pro Jahr empfiehlt, um möglicherweise Alzheimer zu verhindern.“

„Guter Witz“, könnte man sich denken, bis ich so alt bin, dass ich wissen kann, ob es eventuell geholfen hat, hat die Firma schon Milliarden verdient, und wenn ich dennoch erkranke, dann war es wohl wieder ein „Impfdurchbruch“. Den kann ich dann – falls die Firma nach einem halben Jahrhundert überhaupt noch existiert – geltend machen oder auch nicht, da ja bereits die Hersteller nie von einer 100%igen Wirkung sprechen werden. Intransparente Daten werden dann dafür sorgen, dass man nie nachweisen können wird, dass das Mittel möglicherweise gar nicht wirkt. Selbst wenn es in 50 Jahren alters-standardisiert mehr Alzheimer-Kranke geben sollte als heute, bleibt noch immer die Behauptung, dass es ohne den Spritzen noch viel schlimmer gewesen wäre.

Der Pharmabranche kommen dabei die jahrzehntelange Lügenkampagne der Zuckerindustrie entgegen, dass Zucker gesund und Fett schlecht sei. Aus der Biochemie wissen wir, dass das Gegenteil der Fall ist. Krankheiten im Zusammenhang mit Demenz werden nämlich auch als Diabetes Typ III bezeichnet. Sie können durch Ernährungen arm an Kohlehydraten (Zucker) vermieden und sogar rückgängig gemacht werden, zum Beispiel durch die ketogene Ernährung. Die ist aber nicht im Sinne von Big Pharma und der Gesundheitsindustrie, denn sie schmälert Umsatz und Gewinn.

Die Pharmaindustrie scheint immer wieder ähnliche Muster zu verwenden, um weitere Produkte zu verkaufen. Organisationen, die ihr Geld mit dem Verkauf von Pharmaprodukten verdienen, spenden – natürlich zweckgebunden – an die WHO, die sich mit der willfährigen Zustimmung der Regierenden, immer stärker in medizinische Belange der Mitgliedsstaaten und auch in verpflichtende Behandlungen einmischt, nein, die sogar über souveränem Recht stehend, diktieren will!

Statt wohlstands-verursachte Krankheiten mit pharmazeutischen Drogen zu bekämpfen, sollte man sich über eine gesunde Lebensführung und ein letztendlich immer unvermeidbares Lebensende Gedanken machen. Jeder Mensch kann dafür sorgen, dass sein Leben im individuellen Rahmen gesund, erfüllt, möglichst lange und auch würdevoll wird.

Menschen, denen diese Verantwortung alleine zu schwer erscheint, können sich an ihre Mitmenschen wenden, denn Selbstverantwortung heißt nicht Einzelkämpfertum. Es heißt vor allem auch mit anderen in Kontakt treten, sich auszutauschen und sich gegenseitig zu helfen. Denn dazu sind wir Menschen auch da. Social Distancing und Lockdowns waren die perfekte Antithese dazu!

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Marco R. L. Caimi
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