Rede Dr. med. Marco Caimi an der Kundgebung für Grundrechte und die Verhältnismässigkeit der Corona-Massnahmen

7. November 2020

Liebe Freunde

Unser neues Grusswort: Namaste – NoMaske!

GOTT MUSS EIN QUERDENKER SEIN! Schaut nur: Wenn Engel demonstrieren, scheint die Sonne!

Liebe Freunde der Freiheit: Wir erleben zur Zeit einen Hybridversuch: Einerseits die grösste Erpressung der Menschheit ever und andererseits das grösste Sozialzerstörungsexperiment aller Zeiten, staatlich verordnete Konkurse ohne Ende! Und wir sind erst am Anfang!

Orchestriert wird alles von Regierungsbanden und hintergründigen Strippenziehern, die sich wie Süchtige benehmen. Ihre Droge sind die täglichen Fallzahlen. Die Dosis muss jeden Tag erhöht werden. Die Beschaffungskriminalität für ihre Droge sind die Kollateralschäden, die sie an uns, an den von ihnen regierten Menschen anrichten.

Sie rufen nach der Feuerwehr und kommen als Brandstifter zum Brandort, um dort angeblich zu löschen, in Tat und Wahrheit aber das Feuer noch mehr zu entfachen. 

Die Therapie hat längst die Schäden der Krankheit Covid19 in den Schatten gestellt. Jegliche Verhältnismässigkeit wird mit Füssen getreten und ad absurdum geführt. Nicht durchgeführte Operationen, verschobene dringliche Therapien, Hausärzte, die Patienten nur nach vorgängig durchgeführtem PCR-Test in ihre Praxen lassen, Menschen wohlverstanden, die sich vorher jahrelang ihnen anvertraut hatten. Die Leute ins Spital einweisen aus Angst, sie zu behandeln. Ist der Arztberuf etwa zu einem Schönwetter-Job mutiert?

Regierungsvertreter wie Markus Söder und Karl Lauterbach, der Herr der Fliegen, werden nicht einmal rot, wenn sie Menschen dazu aufrufen, ihre Nachbarn zu denunzieren.

Bald werden wir wohl ein Masterstudium in Denunziantentum und Blockwartmentalität absolvieren können. 

Wo bleibt im Westen, in sogenannten «zivilisierten» Ländern unser Verantwortungsgefühl gegenüber unseren Mitmenschen in der 2. und 3. Welt? Ganz ehrlich: Fanden nicht viele von uns den ersten Lockdown noch ganz cool? Endlich mal runterfahren, nicht jeden Tag in den Berufsverkehr. Home Office – wie geil oder muss man sagen: Wie krank!

Wie toll war es angeblich, wieder mal die Vögel zu hören? Wie wenn sich vorher viele für Vögel und nicht fürs Vögeln interessiert hätten oder für die saubere Lagune vor Venedig. Ist es nicht zynisch, so zu sprechen, wenn man den ersten Lockdown mit Netflix, gut gefülltem Kühlschrank und vollgerammeltem Weinkeller erleben durfte?

Haben diese Wohlstandsverwahrlosten einmal eine Familie in einem Township in Südafrika, das den härtesten Lockdown verordnet hat, gefragt, wie sich eine solche Freiheitsberaubung in einer Wellblechhütte anfühlt, ohne Job und ohne fast nichts mehr zu essen? Oder haben sie Wanderarbeiter überall auf der Welt gefragt, die subito nach Hause geschickt wurden, nur noch das mitnehmend, was sie tragen konnten und von denen viele auf diesen Wanderschaften verhungert sind?

Liebe Freunde, auf diesem Planeten gibt es – oder muss ich sagen – gab es 3,3 Milliarden Arbeitskräfte. Ihr seid bereits dazugezählt. Von diesen arbeiten mehr als 2 Milliarden in einer informellen Ökonomie. Da gibt es keine Arbeitsverträge, keine Kurzarbeit, keine Versicherungen, keinen Kündigungsschutz, keine Sozialleistungen, keine Renten, sondern lupenreine Taglöhnerschaft – hire & fire!

Überall sehe ich die orangen Banner «Ja zur Konzern-Verantwortungsinitiative» hängen. Was für eine hässliche Fratze der Doppelmoral wird da am biederen Gartenzaun montiert: Was teilweise auch Schweizer Konzerne an Verantwortung für Produktionsstätte in 2. und 3. Weltstaaten  übernehmen, mag oft zu wenig sein. Aber es ist ein Kindergeburtstag gegen das, was fast alle Regierungen unter der Fuchtel der WHO, des IWF, des WEF und der pharma- und stiftungsgesteuerten Impfallianzen wie GAVI und CEPI in diesen Regionen implementiert haben: Armut, Hunger und Sterben – oder muss man es nicht besser verrecken nennen?

Der renommierte Guardian schrieb bereits am 29. April, dass 1,6 Milliarden dieser Arbeitskräfte durch die Pandemie-Massnahmen ihre Lebensgrundlage verlieren dürften.

Und das war VOR dem Wahnsinn eines neuen Lockdowns. Wen interessiert das?

Wir haben jetzt schon täglich 10’000 Hungertode mehr weltweit pro Tag durch diese Corona-Massnahmen. Wen interessiert das?  

Afrika hat kaum Corona-Tote, 2020 mindestens aber 4x mehr Malaria- und Tuberkulose-Tote, die grössten Geisseln des afrikanischen Kontinents, weil alle Budgets in Corona fliessen. Wen interessiert das?

Angebliche Hygienekonzepte haben bereits aktuell Millionen von Existenzen zerstört, Suizidversuche und wirkliche Suizide haben sich bereits jetzt um mehr als 50% erhöht – und wir haben erst Anfang November. Die bereits seit dem frühen Sommer herbeigeschriebene und durch die perverse Gratis-Testerei förmlich pulverisierte 2. Welle dürfte zur Dauerwelle werden, aber nicht was Covid19 betrifft, nein, die Menschen werden anders, existentiell, dahingerafft werden.

Unser Superstar-Bundesrat Alain-zu-Hause-Berset ist der Meinung, dass man das Pflegepersonal zwingen könnte, sich impfen zu lassen. Die Pflegenden, denen man vor Monaten noch applaudiert hatte, haben auch eine Mutation durchgemacht. Sie werden jetzt zu Laborratten gemacht. Herr Berset, ich frage Sie: Sind Sie noch Bundesrat und regieren noch oder schon Diktator und diktieren schon? Aber Sie, Herr Berset, können nichts dafür, wirklich nicht: Nach 7 Monaten Kriegspropaganda durch die in ihren Strukturen verfaulten und verrotteten Leit- und Staatsmedien ist der Grossteil der Bevölkerung so hirngewaschen, dass sie schon nach einem Mikrobenführer, einem Corona-Duce, einem Viren-General Alain Berset und seiner Kommandantin Simonetta Somadomina, schreien!

Ich frage euch, liebe Freunde, erstens:

Wo ist die Schweiz geblieben, die für Meinungsfreiheit weltbekannt war?

Wo ist die Schweiz geblieben, bei der Eigenverantwortung eine der Haupttugenden war?

Wo ist die Schweiz geblieben, bei der der Bundesrat den Bürgern vertraut hat und nicht die Bürger dem Bundesrat?

Das Regime der Taliban zeichnete sich durch folgendes aus:

Kaum Bildung und Schulen

Keine freie Presse ohne Zensur

Keine Konzerte

Keinen Tanz

Kein Theater

Keine Musik

Kein Kino

Keine Feste

Keinen Sport

Merkt Ihr was? Das Motto hier bei uns ist no talking, no singing, no dancing, no hugging, no laughing, no fucking – just social distancing!

Der Schweizer Bundesrat und sein völlig impotentes und feiges Parlament sind mit Hilfe der gekauften Task Force, Task Murx und Task Furz im Begriff, die Taliban zu kopieren.

Ich komme zum Schluss und frage euch:

Was können wir tun?

Zuerst eine Bitte, ich flehe euch an: Unterschreibt dieses Notrechtsreferendum. Wir müssen die Volksabstimmung erzwingen und ich bin sicher: Wir schaffen das!

Was können wir tun: Die Antwort ist: Mutig sein, Zivilcourage zeigen, zivilen Ungehorsam leisten, ohne jemandem weh zu tun. Dorthin zu gehen, wo es einem selbst weh tut: Auf die Strasse und Widerstand leisten – wie ihr. Danke fürs Kommen – gebt euch selbst einen Applaus!

Teilt unsere Kanäle auch von so brillanten Leuten wie Dani Stricker und Roger Bittel.

1980 hiess es: «Züri brännt!». Wenn dieser Hygiene- und Gesundheitswahnsinn nicht aufhört, müssen 2021 auch die Schweizer Städte wieder geistig brennen. Und wenn sie uns alle mal wegtragen von einem Platz! Tragt die Maske, damit heute ALLE hier reden können und nicht vorzeitig abgebrochen wird.

Ist die letzte Stimme aber verstummt, schmeisst die Maske weg. Hey, wir sind an der frischen Luft!

Freunde: Auch ich habe einen Traum: Dass wir immer mehr werden und unsere Freiheit und unser Leben, das auch lebenswert ist und hoffentlich bleibt, wieder zurück bekommen, friedlich und in Liebe zur ganzen Menschheit!

NAMASTE, NOMASKE UND: Und jetzt möchte ich euch hören, alle: Alle Macht dem Volk! AAAAAmaaaaaandla awethu! Amaaaaandla awethu! Amaaaaaandla awethu!*

DAAAANNKKKEEE!

*Gruss der Anti-Apartheid-KämpferInnen in Südafrika